1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... ich bin schon rittig genug. »Nimm dir Zeit für meinen Apfelarsch und das Röschen. Leck es anständig Nass, bevor du ihn mir da reinsteckst«, flüsterte sie angespannt, legte ihre Hände vor sich ab und schloss die Augen.
    
    Vanessa fühlte warme Handflächen, zarte unartig Daumen, einen heißen Atem, es rau und nässend an ihrer Haut und schließlich ein hauchzartes Sticheln an der Rosette.
    
    Sie nagte mit den Zähnen an ihren Lippen, fuhr sich mit einer Hand um die Konturen ihre Brüste und hauchte delikat auf, als es ihr, unanständig wie ausnehmend genüsslich, bis hinauf an den Steiß kitzelte.
    
    »Ja, leck mir die Futt«, kommentierte sie mit abgründiger Stimme, fühlte prompt seine Finger angespannt zugreifen, freche Handballen rabiat schieben, ein zugespitzt tieferes Eintauchen und Yannicks penetrant heißes Anatmen.
    
    Sie stand auf zittrigen Beinen und warf einen euphorischen Blick hinter sich.
    
    »Oh Yannick ... das ist so geil.«
    
    Er genoss sie, leckte ausschweifend und richtete sich schließlich atemlos auf. Yannick gab ihre einen flüchtigen Kuss auf den Mund, griff nach dem Kondom, riss die Folie auf und machte sich daran, es sich überzuziehen.
    
    »Ja, fick mich jetzt, ich brauche es von dir in den Arsch«, raunte sie ihm zu und beäugte sein flinkes Vorbereiten. »Aber vergiss dabei meinen Salat nicht, Schatz, du wirst bei mir immer so unbeherrscht«, setzte sie neckisch hinzu.
    
    Er lächelte, nahm Vanessas Salatschälchen vom Esstisch und stellte es griffbereit auf die ...
    ... Arbeitsplatte der Küchenzeile.
    
    »Zieh ihn früh genug raus. Soll ja nicht ins Tütchen gehen. Und keinen Spritzer daneben. Da bin ich sehr pingelig«, säuselte sie und griff nach seinem Riemen.
    
    »Für Morgen kommt neben der Haartönung und Honig für die Milch, noch Gleitgel für deinen Schwanz auf den Einkaufszettel. Mein Apfelarsch gehört ja nicht mehr nur mir. Zeig ihn her. Dein Lümmel steht mir wieder gut. Mein fescher, strammer Kerl ist geil auf mich, das gefällt mir«, raunte sie mit hinbettelndem Blick.
    
    Yannick schmunzelte. »Da sei ohne Sorge, du kriegst ihn ja ... schön locker so stehen bleiben und keine Kapriolen, wenn ich ihn ansetzte.«
    
    Vanessa stellte sich wieder in Pose, atmete zischelnd, kniff stirnrunzelnd die Augen, stieg auf die Zehenspitzen, hielt sich verbissen, dabei den Kopf in den Nacken, entspannte dann ihren Schließmuskel und schluckte kehlig.
    
    »Diese verfickte ... fette Nille«, entrüstete sie sich lautstark.
    
    »Ist erst ... der Anfang, meine Liebe. Hättest nicht ... damit winken sollen«, foppte Yannick und dirigierte mit der Hand.
    
    »Langsam ... langsam ... Yannick ... oh, jetzt weiter ... geil ... mach weiter ...«
    
    Yannick hielt inne, huschte mit den Augen ihren Rücken hinauf, warf einen Blick auf ihr strähniges Haar und fasste ihre Hüfte, um Vanessa nun vorsichtig zu nehmen.
    
    »Oh verdammt«, buckelte sie auf. »Ja ... mein geiles Kätzchen ... es juckt dich ... schon so lange.« Vanessa presste ein Lachen. »Du ... Arschloch.« »Von wegen ... Apfelarsch. Du ...
«12...272829...38»