1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... sehe ich. Hatte ich ins Auge gefasst«, erwiderte sie halblaut und begann mit den Fingern wieder an dem Bändchen zu spielen.
    
    »Am Strand?« »Ja. Sollten wir mal machen. In meiner kleinen Handtasche, an deinem Stuhl ... in der Seitentasche sind Kondome.«
    
    Yannick suchte darin und nahm eines heraus. »Bist wohl vorbereitet.«
    
    »Komm her, ich will ihn mir genauer ansehen. Kannst es dir ja noch überlegen ... beim Schwanzlutschen.« Yannick stand auf, zog sich den Slip aus und trat auf sie zu. Vanessas fixierte ihn, nahm ihre Füße eins nach dem anderen vom Tisch, stellte sich mit dem Stuhl aufrecht und schlang sich unversehens den Lümmel in den Schlund. Sie nahm ihn tief, ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und keuchte auf. »Schieb mir das Teil rein ... ja, Kleiner? ... bis zum Anschlag.«
    
    Vanessa schlang wieder, röchelte leise, als ihre Lippen allmählich bis an den Ansatz seines Penis' glitten. Sie luchste zu Yannick hoch, und ließ ihn diesmal behäbiger aus ihrem Mund gleiten. Sie japste atemlos auf, schaute auf den Prengel und schluckte bemüht ihren Speichel. »Schön lang und ordentlich hart dein Schwanz. Du bist wohl verdammt geil auf mich. Keine Sorge, du kriegst mich ja, Kleiner. Such dir was bei mir aus.« »Steh auf, stell dich an die Küchenzeile. Zeig mir deinen Arsch.«
    
    Vanessa stand auf. »Die Beine etwas auseinander, Schatz.«
    
    Yannick kam unmittelbar hinter sie, schaute über ihre Schulter und legte das Kondom vor sie. »Aha, in meinen Arsch also. Demnach, wird der ...
    ... Stöpsel ja drin bleiben.«
    
    »Morgen ist auch noch ein Tag. Nach der Kolorierung kriegst du die lange Nase in deine verflixte Muschi. Dann passt es auch farblich besser. Stell dich schon mal geistig und körperlich darauf ein, du kleines verdorbenes Miststück.«
    
    Vanessa schaute kribbelig hinter sich. »Klingt haarsträubend und furchterregend, um nicht zu sagen ... pervers«, schnurrte sie einvernehmlich. »Ein verdammt geiler Gedanke.« »Ja, und jetzt schön herzeigen.«
    
    Er trat einen Schritt zurück. Sie beugte sich etwas vor und stützte sich mit den Armen ab. »Du bist und bleibst eine Augenweide, Schatz«, hauchte Yannick, ging in die Hocke, berührte ihre schmalen Fesseln mit den Fingern und schlich damit an ihren Beinen hoch. Vanessa suchte äugend seinen Lockenschopf, brachte sich fügsam in einen festen Stand und lupfte ihren Po. »Pervers ..., meinst du? Das ist mir so was von schnurz«, erwiderte er fasziniert, legte die Hände an ihren Oberschenkel und gab ihrem Po einen sanften Kuss. »Genau da«, flüsterte er neckisch. »Was?« »Deine scharfen niedlichen Schönheitsfleckchen.« Vanessa schnurrte lasziv.
    
    »Für jedes meiner Fötzchen eines.« Sie legte dabei ihre Hände an die Pobacken und lüpfte auffordernd. Yannick warf einen begierigen Blick auf den Faden und fixierte dann ihren Anus.
    
    »Und? Hast du es dir so vorgestellt? Schön blank?«
    
    »Oh Mann. Was für ein Anblick. Geil, dein nussbraunes Röschen.«
    
    »Hast mir immer gern in der Küche helfen wollen«, hauchte sie ambig.
    
    »Hör auf, ...
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