1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... ... oh verflixt ... war das geil. Passe mir bloß mit deiner Hand auf ... mir tun die Eier ... weh«, schniefte er. Sie lupfte vergnügt die Augenbrauen und legte sanft ihre Hand um seinen Lümmel. »Ja, das war ein geiler Arschfick. Du hast mir auch ordentlich den Salat garniert. Da hab ich ja jetzt reichlich zum Dippen ... ein leckeres Schlankmacher-Dressing«, sagte sie, fingerte manierlich nach einer glasierten Partytomate und steckte sie sich ungeniert in den Mund. »Echt durchgeknallt, Vanessa, aber saugeil.« Sie schauten sich einen Augenblick neckisch an und lächelten sich schließlich spaßig zu. »Komm her, Kleiner, gib mir einen lieben Kuss.«
    
    Sie nahmen sich in den Arm, gaben sich einen verliebten Kuss und tuschelten sich frivol zu. »Morgen bekommt mein Liebling seine warme Milch mit Honig von mir. Hört sich das gut an?« »Klingt süß, Schatz.« »Das wird es auch sein, versprochen. Werde meinen peniblen
    
    Personal-Trainer
    
    schon von meiner Zielstrebigkeit überzeugen. Und jetzt machen wir in der Kombüse klar schiff, mein Hübscher. Danach setzen wir uns gemütlich auf den Balkon und öffnen einen trockenen Roten ... der passt zum würzigen Salat.« Vanessa gab ihm einen Klaps auf den Po. Sie öffnete die Balkontür und ließ die abendfrische Luft herein.
    
    »Los, Süßer. Aufräumen. Ein reizvoller Sonnenuntergang wartete auf uns.«
    
    *
    
    Sie machten einander Vorschläge für etwaige Unternehmungen für den bevorstehenden Mittwoch, unterdessen sie den Tisch abräumten.
    
    Vanessa zog ...
    ... sich ein T-Shirt an und betrat mit Yannick den kleinen Balkon. Sie stellte Gläser auf einen Beistelltisch und warf einen neugierigen Blick über das verkleidete Balkongitter hinab in den Garten ihrer Vermieter, in dem ein Rasensprenger zischelte. Yannick stellte die Weinflasche auf den Tisch und rückte zwei Sonnenstühle nebeneinander.
    
    Vanessa betrachtete den liebevoll gepflegten Ziergarten. Er berührte zart ihren Po und gab ihr einen Kuss an die Wange. »Wohl keiner im Garten«, flüsterte sie ihm zu.
    
    Sie setzten sich, sahen sich dem Panorama einer versinkenden Sonne gegenüber, die, wie eine goldglühende Scheibe, nahe der Kimmung in die See abzutauchen schien.
    
    »Oh, ist das herrlich, Yannick. Schau dir das an.« »Ja. Ein märchenhafter Sonnenuntergang, Vanessa. Daran dachte ich auch. Wir haben hier einen fantastischen Ausblick.« »Dir ging es also bei der Wohnungssuche darum, romantische Abendstunden mit mir zu erleben?« »Genau so ist es, meine Süße.«
    
    Yannick goss ihnen Wein ein und reichte ihr ein Glas. Sie nahm es, schlug ein Bein über das Andere und zog ihm eine leidige Schnute. »Tut dir etwa noch der Popo weh?«, flüsterte er ihr amüsiert zu. »Ja. Fiesling.« Yannick beugte sich zu ihr und machte einen Kussmund. »Geh weg, warst böse zu mir«, erwiderte sie, drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf und nippte an ihrem Glas. Yannick legte den Arm auf die Lehne ihres Stuhles, seine Hand auf ihren Oberschenkel und berührte ihn sanft mit den Fingerspitzen. Eine Weile betrachteten ...
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