Verruchte Unschuld 07
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySpiritogre
... festhalten, ihre zarte Haut mit Küssen bedecken, seine Zunge in ihren Mund bohren und was am schlimmsten war, seinen harten Schwanz zwischen ihre äußerst saftigen Lippen stoßen. Lag es an Ermangelung von Mut? Er räusperte sich und flüsterte stattdessen, dass es schön wäre, wenn sie ihm gestatten würde, dass er sie hin und wieder nackt anschauen könnte. Der rothaarige Vamp glotzte verblüfft. Sie wusste was er wollte, alle Männer denen sie in letzter Zeit begegnet war wollten es und schließlich und letztlich war er ja weit davon entfernt ihr wirklicher Vater zu sein.
Sie trat auf ihn zu, stellte sich Zentimeter vor ihm auf und erklärte erneut, diesmal mit sehr sanfter Stimme, dass er sich nicht damit zufrieden geben müsse, sondern das er frei war sie zu berühren, wo auch immer er wollte. Ihre Blicke hingen fest aufeinander und ohne sich abzuwenden hoben sich langsam seine Arme. Mit einem jähen Ruck umarmte er schlagartig das überrascht aufkeuchende Mädchen und presste sein Gesicht fest in das Tal zwischen die pampelmusengroßen Lustkugeln.
Dann weinte er.
Und plötzlich verstand Jasmin.
Verstand, wie schwer er es gehabt hatte. Nach dem Tod des Vaters hatte Jasmins Mutter sehr schnell einen Ersatz in ihm gefunden. Für sie war es wichtig, dass jemand da war, der ihre Tochter und sie versorgte, Liebe spielte bei diesen praktischen Erwägungen eher eine untergeordnete Rolle. Jasmins Vater war ihr Leben gewesen und innerlich war sie mit ihm gestorben. Der neue Mann ...
... kümmerte sich fürsorglich um die damals noch recht attraktive Frau und ihre Tochter, merkte aber bald, dass er nicht wirklich zu ihr durchkam. Jasmins Mutter verschloss sich immer mehr, hing nur noch ihren Erinnerungen nach und sprach kaum noch. Auch im Bett lief bald überhaupt nichts mehr. Sei es aus Pflichtgefühl und Verantwortungsbewusstsein gegenüber seiner Lebensgefährtin und ihrer Tochter oder aus wirklicher Liebe, die er zunächst für die Mutter und später auch für seine kleine Adoptivtochter empfand, er blieb. Jasmin mochte es nicht denken, aber es war klar, er war am verzweifeln. Ohnmächtig musste er mit ansehen, wie sich seine Partnerin mit Tabletten und Alkohol zu dröhnte, weil sie ihr Leben einfach nicht mehr ertragen konnte. Er versuchte so gut es ging zu helfen, vergebens. So blieb er nach und nach immer länger fort, traute sich kaum noch nach Hause und tingelte mit Kumpels durch die Kneipen, erstickte seine Schuldgefühle ebenfalls mit Schnaps und Bier obwohl er sich eigentlich um seine Frau und seine Tochter kümmern wollte. Zu Jasmin hatte er nie einen engen Draht gefunden, da das Mädchen einfach zu alt und rebellisch gewesen war, um ihn als Familienmitglied zu akzeptieren. Denn das war es, was er sich am sehnlichsten wünschte, eine liebevolle Familie! Vater, Mutter und Tochter, die zusammen Ausflüge unternahm oder sich mit gemeinsamen Freunden trafen. Aber Jasmin wurde älter und reifte schließlich zu einer begehrenswerten jungen Dame. Dem abstinent lebenden ...