Meine Schwester Julia
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Ich nahm einen zweiten Finger dazu. Jetzt war sie erst einmal am Ziel ihrer Wünsche. Sie nahm ihre Hand weg und fing an, mir zärtlich den Rücken zu streicheln. Während ich in ihrer Muschi spielte, küsste ich ihre Brüste und umspielte mit meiner Zunge ihren Bauchnabel. Ich roch den verführerischen Duft, der mir aus ihrer feuchten Muschi entgegen strömte. Sie wurde immer feuchter und geschmeidiger.
Mein Schwanz rebellierte in meiner Hose. Am liebsten hätte ich mich ausgezogen, mich auf sie gelegt und sie gefickt. Wenn Julia das gewollt hätte, hätte sie bestimmt auch schon meinen Schwanz raus geholt. Doch sie machte keinerlei Anstalten, mich so zu streicheln, wie ich es bei ihr machte. Plötzlich stöhnte Julia auf und klammerte sich an mich. Sie presste ihre Beine zusammen und fing an, wild ihren Unterleib zu bewegen, so, als würde sie mit mir ficken. Ich hatte sie zu einem wunderbaren Orgasmus gebracht. Als es vorbei war, sank sie auf ihr Kissen und keuchte. Ich ließ meine Hand noch einen Moment zwischen ihren Beinen. Dann nahm ich sie weg und streichelte ihr über das Gesicht. Immer, wenn ich an ihrem Mund vorbei kam, versuchte sie, meine Finger zu lecken, die gerade noch in ihrer Muschi gespielt hatten. Allmählich beruhigte sie sich. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an.
„Das war schön, Sven, unheimlich schön. Wie hast du das nur gemacht, mich derart aufzuregen. Noch nie hat es einer geschafft, mich so zu erregen, wenn er mich nur gestreichelt hat."
„Es war ...
... wirklich schön, Julia. Mir hat es sehr gefallen."
„Du warst so zärtlich mit mir. Jetzt ist auch alles gut."
„Ja, Julia, aber wir dürfen das nie wieder machen. Es war hart an der Grenze, was wir eben gemacht haben."
„Aber du hast es doch auch schön gefunden."
„Wunderschön, Julia. Aber trotzdem. Immerhin bist du meine Schwester."
„Und du mein Bruder."
„Eben"
„Ich weiß doch, dass wir das eigentlich nicht dürfen. Aber es ist doch gar nichts Schlimmes passiert. War es für dich nicht auch schön, deine Schwester mal so zu streicheln?"
„Ich fand es sogar unheimlich schön. Ich wusste überhaupt nicht, was du für einen wunderschönen Körper hast."
„Na siehst du. Jetzt weißt du es. Holst du uns einen Schluck zu trinken, Sven. Ich habe unheimlichen Durst."
Ich stand auf und holte aus dem Kühlschrank ich eine Flasche Sekt und nahm zwei Gläser mit. Erst als ich wieder hoch kam, wurde mir bewusst, dass sich mein erigierter Schwanz ganz deutlich unter meinen knappen Unterhosen abzeichnete. Er war so stark geworden, dass er schon fast oben aus der Hose raus kam. Aber was sollte es. Julia konnte nicht erwarten, dass mich das geile Spiel mit ihr unbeteiligt gelassen hat. Als ich wieder zu ihr kam, hatte sie sich im Bett aufgesetzt. Sie sah mich an und lächelte. Ihr war bestimmt die Situation in meiner Hose nicht verborgen geblieben. Ich machte die Flasche auf und goss unsere Gläser voll. Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Ich wollte mich auf einen ihrer ...