1. Meine Schwester Julia


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... streicheln. Das machte sie auch noch, als ich anfing, ihren dichten Haarbusch zu kraulen. Ich kam dabei ganz langsam immer tiefer und spürte plötzlich an meinen Fingern etwas ganz weiches. Da fasste sie wieder meine Hand ganz fest an und presste sie an sich. Dabei öffnete sie etwas ihre Beine. Ich löste mich von ihrer Hand und legte sie auf ihr Oberschenkel. Meine Finger spielten dort. Ich kam immer höher. Plötzlich stöhnte Julia auf und hielt meine Hand wieder fest. Sofort hörte ich auf, sie dort zu streicheln. Sie nahm meine Hand und legte sie wieder auf ihre Brüste. War ich zu weit gegangen? Ich spielte jetzt wieder an ihren Brustwarzen. Wir hatten die ganze Zeit kein Wort geredet. Sie hatte wieder ihre Arme hinterm Kopf verschränkt und genoss mein zärtliches Streicheln. Plötzlich stöhnte sie auf:
    
    „Du, Sven. Das war schön."
    
    Sie richtete sich auf, zog mich zu sich runter und umarmte mich wild. Sie presste ihren Mund auf meinen und fing an, mich heftig zu küssen. Ihre Zunge drang tief in meinen Mund ein und es wurde ein langer, gar nicht geschwisterlicher Kuss. Dabei fing ich an, heftig ihre Brüste zu kneten, was sie noch mehr aufregte. Ich lag nun fast auf ihr. Langsam lösten wir uns wieder voneinander. Immer und immer wieder küsste sie mich. Sie küsste mich auf den Mund, im Gesicht auf die Brust. Auch ich küsste sie wild. Ich küsste ihren Hals und ihre Brüste, spielte mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen und an ihrem Bauchnabel.
    
    „Streichle mich weiter, Sven. Du ...
    ... machst das so schön."
    
    Ich setzte mich wieder auf und sie verschränkte wieder ihre Arme hinter ihrem Kopf. Sie gab sich mir jetzt völlig hin. Ich streichelte über ihre Brüste und den Bauch. Dann die Innenseite ihrer Oberschenkel und fuhr kraulend durch ihren Haarbusch. Jedes Mal, wenn ich meine Hand dort hatte, verweilte ich etwas länger und spielte etwas dichter an ihren weichen Schamlippen. Ihre Beine waren jetzt schon sehr weit auseinander. Ich hätte nur meine Hand dazwischen zu legen brauchen und ich wäre an ihrer herrlichen Muschi gewesen. Als ich wieder einmal dort angelangt war, hielt sie wieder meine Hand fest. Doch dieses Mal nicht, um mich zu bremsen. Sie nahm meine Hand und legte sie sich zwischen die Beine. Dann presste sie sie ganz fest an ihre Muschi. Ich spürte sofort, dass sie dort schon nass war. Ich konnte inzwischen auch schon keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich wusste nur, dass Julia von mir dort gestreichelt werden wollte. Und das, obwohl ich ihr Bruder bin. Ich ließ meine Hand dort ganz ruhig liegen und genoss die feuchte Wärme, die mir aus ihrer Muschi entgegen strömte.
    
    Sie hielt schon lange nicht mehr meine Hand fest, sondern streichelte mit ihren Fingern über meinen Handrücken. Unwillkürlich fingen meine Finger an, sie zu streicheln. Ich spürte die feuchte Spalte, schob einen Finger leicht rein. Sofort verstärkte sie den Druck auf meine Hand, so dass ich noch weiter in sie eindrang. Jetzt fing ich an, sie in ihrer Muschi heftig zu streicheln. ...
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