FKK für Fortgeschrittene
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: leoniecaroo
Sobald es im Sommer das Wetter erlaubt, kann man mich am FKK-Strand treffen. Ich zeige zwar gern meinen Körper, aber noch lieber betrachtete ich andere, vor allem natürlich männliche.
Es hat mir als Kind schon Freude gemacht, meinen großen Bruder heimlich zu beobachten. Außerdem liebe ich Doktorspiele mit gleichaltrigen Jungen. Allerdings war ich Frau Doktor und die Jungs die Patienten.
Je älter ich wurde, desto mehr Freude fand ich dabei, nackte Männer zu beobachrten. Dieser Anblick versetzte mich innerhalb kürzester Zeit in Erregung. So ergeht es mir auch am Strand unter vielen Menschen, wenn mir ein Mann begegnet, der mir besonders gefällt.
So war es auch mit Peter. Ich hatte ihn vorher noch nie gesehen, als er an mir vorbeischlenderte, ein Bild von einem Mann. Nur wenige Meter von mir entfernt breitete er seine Strandmatte aus und ließ sich auf den Rücken nieder.
Genüßlich betrachtete ich zuerst sein schönes Gesicht, dann seinen muskulösen Körper. Ein wohliges Gefühl breitete sich bei diesem Anblick in meinem Unterleib aus, und ich wußte schon da, daß ich mich irgendwann an ihm vergreifen würde.
Die Sonne war schon untergegangen, als er seine Sachen zusammenpackte und in den Durchräumen verschwand. Wie unter Zwang folgte ich ihm, suchte mir in der Dusche ein ungestörtes Plätzchen, von wo aus ich ihm zusehen konnte. Da stand sein Körper unter einem Strahl heißem Wasser,
seine Hände verteilten gleichmäßig und langsam Duschgel darauf, und ich wurde von ...
... Minute zu Minute feuchter. Ganz besonders intensiv widmete er sich seinem überaus sehenswerten Glied und den prallen Hoden, was mich veranlaßte, meine Finger zwischen meine Beine wandern zu lassen.
Während er sich noch wusch, streichelten ich mich unaufhaltsam zum erlösenden Höhepunkt.
Als es mir kam, hätte ich beinahe laut aufgeschrien, konnte mich aber im letzten Moment beherrschen.
Mittlerweise hatte er fertig geduscht, zog sich an und verließ das Gebäude. Ich sammelte mich nach einem Moment, dann machte ich mich auf den Heimweg. Natürlich hoffte ich ihn am nächsten Tag ihn wiederzutreffen. Ich war fest entschlossen, mit diesem Mann zu schlafen.
Schon am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg, um meinem Opfer aufzulauern.
Es war schon weit nach Mittag, und ich hatte die Hoffnung schon aufgegen, als er endlich erschien und sich ganz in meiner Nähe niederließ.
Ich ließ ihn einen Moment verschnaufen, dann rückte ich unweigerlich näher. Frech plazierte ich mich neben ihn an seiner Strandmatte, begann ein belangloses Gespräch und bat ihn, mir den Rücken mit Sonnenöl einzureiben. Bereitwillig ergriff er die Flasche, und seine Hände wanderten wenig später sehr zart und aufreizend über meinen Rücken. Ich seufzte wohlig, denn die Berührungen jagden mir Schauer über den Rücken und in die Nässe zwischen meinen Schenkeln. Plötzlich plazierte er sich so hinter mir, daß er zwischen meinen Beinen saß.
Das konnte nur bedeuten, daß er versuchte, einen offensichtlichen ...