1. FKK für Fortgeschrittene


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: leoniecaroo

    ... Zustand zu verbergen.
    
    Nun ja, wir waren schließlich an einem öffentlichen Strand, an dem auch Kinder herumliefen.
    
    Das hinderte mich allerdings nicht daran, die Situation schamlos auszunutzen.
    
    Langsam schob ich mich dichter an seinen Körper, bis ich sein hochaufgerichtetes Glied
    
    im Rücken spüren konnte.
    
    "Wenn du jetzt aufstehst und gehst, dreh ich dir den Hals um!" Flüsterte er mir mit heiserer Stimme ins Ohr. Mit beiden Händen strich ich an seinen Unterschenkeln aufwärts, was bestimmt nicht zu seiner Beruhigung beitrug. Er rächte sich, in dem er meine Haare beseite schob und seine Zunge an meinem Nacken entlanggleiten ließ. Gut, daß man meine Erregung nicht so offensichtlich sehen konnte.
    
    "Wenn du willst, daß ich dich hier vor allen vergewaltige, dann mach nur weiter so", raunte er mir nach einer Weile ins Ohr, aber ich konnte nicht aufhören, ihn anzufassen und weiter zu stimulieren.
    
    Immer enger zog er mich an sein hartes Teil und rieb es an meinem Rücken. Ich legte ein Handtuch so über meinen Schoß, daß seine Hand ungesehen darunter verschwinden konnte. Eine Hand rieb seine Lanze an meinem Rücken, und die andere Hand hatte sich in meinem dicht behaarten Dreieck vergraben und wanderte unaufhörlich näher zum Zentrum meiner Lust.
    
    Ich war überreizt, so daß es nicht lange dauerte und sich ein Orgasmus ankündigte.
    
    Beinahe hätte ich wieder laut aufgestöhnt. Auch er war jetzt soweit, sein Stöhnen verhallte in meinen Haaren - und sein Liebestribut rann an ...
    ... meinem Rücken herunter. Er zog seine Hand zurück, nahm das Handtuch und trocknete damit meinen Rücken.
    
    Lange Zeit lagen wir danach erschöpft nebeneinander auf dem Bauch und wußten beide, daß das, was war, nicht ausreichte, um unsere Lust zu stillen.
    
    Endlich brach die Dämmerung herein und die Leute verließen den Strand. Peter ( so hieß er) und ich waren die letzten, die sich auf den Weg zu den Duschen machten. Peter untersuchte die Duschkabinen, ob die Luft wirklich rein war, dann zog er mich hinter sich her in eine. Der Kabinen.
    
    eine Weile standen wir unter dem warmen strahl und betrachteten uns ausgiebig.
    
    Seine Hände legten sich auf meine Brüste und die Daumen massierten meine Brustwarzen.
    
    Wie unter Zwang wanderten auch meine Hände und erforschten ausgiebig seinen Körper.
    
    Endlich konnten wir uns ausgiebig küssen - überall.
    
    Er sank vor mir auf die Knie, spreizte meine Schenkel und vergrub seinen Kopf dazwischen. Als sein Zunge ganz zart über meine Haut strich, konnte ich ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Meine Knie wurden so weich, daß meine Beine mich nicht mehr trugen. Peter ließ von mir ab und saß jetzt in der Dusche. Ich konnte und wollte nicht länger warten, brachte meinen Schoß über sein Glied, das wie von selbst in hinein glitt. Zuerst langsam, dann immer schneller und heftiger ritt ich auf ihm, während wir uns dabei heiß und lange küßten. Seine Hände krallten sich in meine Hüften und bestimmten so den Rhythmus, der uns beide auf Wolke 7. ...