1. Wanja und Robin Teil 03


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySadisimo

    ... eine Fotze", befahl Robin.
    
    Ihr eben fast noch stolzer Blick wich einer gewissen Angst. Seine derbe Wortwahl und das Wissen gleich gefickt zu werden war bedrückend. Sie legte sich auf ihr Bett, welches ihr sonst Zuflucht bot und spreizte ihre Beine soweit sie konnte. Nun zog der Fremde sich aus und kam mit steil aufgerichtetem Schwanz auf sie zu. Er legte sich auf sie und schob seinen Schwanz in ihre enge trockene Fotze.
    
    „Auah, das tut weh. Können sie nicht wenigstens Gleitcreme benutzen", jammerte Linda und heizte seine Lust damit an.
    
    Das Eindringen tat ihm auch etwas weh, doch als er sah wie sie unter dem Fick litt, ignorierte er den leichten Schmerz.
    
    Sie fühlte sich zutiefst gedemütigt und missbraucht. Das war ganz anders als der Sex den sie ihrem Professor geboten hatte, damit sie die Uni mit Auszeichnung schaffte. Das hatte auch keinen Spaß gemacht, aber sie hatte bestimmt wann und wie er sie fickte.
    
    Nachdem Robin erst einmal ganz in ihr steckte, begann er sie zu ficken. Harte feste Stöße hämmerten sie in ihre Matratze. Sie dachte an das Geld welches sie gebunkert hatte und fragte sich ob es das wert war. Wanja genoss jeden Laut ihres jammernden Stöhnens. Er sah ihre Verzweiflung und den Schmerz den er in ihr auslöste. So dauerte es nicht lange bis er das erste Mal spritze.
    
    Als Linda spürte wie es ihm kam entspannte sie sich sichtlich. Doch schon kam sein nächster Befehl. Er zog seinen Schwanz raus und hielt ihn ihr vor den Mund.
    
    „Schön sauber ...
    ... lecken."
    
    Mit sichtlichem Widerwillen gehorchte sie. Sein Samen schmeckte fast nach nichts und doch war es eine weitere Demütigung. Sie sah in wütend an.
    
    Sie waren zufrieden. Nachdem sie erst einmal gefickt worden war, würde sie auch die anderen Dinge zulassen. Und dass sie jetzt wütend war gefiel besonders Wanja.
    
    „Du darfst dich waschen", sagt er als sein Schwanz wieder zu wachsen begann.
    
    Linda sprang auf und lief ins Bad. Sie ging unter die Dusche und reinigte vor allem ihre Muschi gründlich.
    
    Robin hatte in ihrem Schlafzimmer eine stabile Gardinenstange vor dem Fenster entdeckt. Er warf ein Seil darüber und ging dann zu Linda ins Badezimmer.
    
    „Du wirst jetzt im stehen pissen", befahl er.
    
    „Aber ich muss doch gar nicht", sagte sie sofort und er las in ihren Gedanken das dies stimmte.
    
    Und doch lieferte es ihm einen Vorwand sie zu bestrafen.
    
    „Komm mit ins Schlafzimmer", befahl er.
    
    Ohne sich abzutrocknen folgte sie ihm. Sie musste sich vor das Fenster stellen und er schloss ihre Handgelenke mit ihren eigenen Handschellen zusammen. Dann musste sie die Arme nach oben strecken und er band sie an der Vorhangstange fest. Zum Glück war die Jalousie geschlossen, sodass sie niemand von außen sehen konnte. Doch genau dieser Gedanke, brachte ihn auf eine Idee.
    
    Zwischen Bett und Fenster stand ein Nachttisch und auf diesem eine verstellbare Leselampe. Robin richtete den Spot der Lampe auf Linda. Die nackte, nasse Frau mit den langen dunklen Haaren sah sehr erotisch ...
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