Wanja und Robin Teil 03
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bySadisimo
... aus. Ihr gestreckten Arme brachten ihre Brüste silhouettenartig zur Geltung. Dadurch das sie nass war begann sie zu frieren und eine leichte Gänsehaut zeigte sich auf ihren Armen und Oberschenkeln.
„So siehst du geil aus. Zeit es auch mal deinen Nachbarn zu zeigen."
Im nächsten Moment zog er die Jalousie soweit hoch das man zwar sie, aber nicht die gefesselten Hände sehen konnte.
Oh nein das konnte er nicht machen dachte Linda, als sie sah, dass sie von außen jeder sehen konnte. Sie besaß eine Eigentumswohnung im 4. Stock eines Wohnhauses. Gegenüber war ein genauso hohes Haus, vom dem man sie sicher erkennen konnte. Auch die Straße war nicht so weit weg wie sie sich wünschte. Sie errötete.
„Bitte nicht. Bitte machen sie die Jalousie wieder runter. Ich müsste umziehen, wenn mich jemand sieht", flehte sie.
„Du wirst jetzt tanzen und so tun als würdest du nicht bemerken das du sichtbar wärst. Dann wird niemand Verdacht schöpfen", befahl er.
Sie schaffte es sich soweit umzudrehen, dass sie ihn ansah und begann ihren Körper zu bewegen. So bekam sie nicht mit, wenn sie jemand sehen würde und das beruhigte sie etwas. Sie verstand langsam was er meinte als er sagte er würde sie benutzen. Er hatte Spaß daran sie zu erniedrigen und sie zu allem möglichem zu zwingen.
Ihr Anblick ließ seinen Schwanz wieder in voller Größe stehen. Das lockte ein Lächeln auf Lindas Lippen. Sie genoss es, selbst bei ihrem Vergewaltiger, diese Wirkung zu haben. Nach etwa 5 Minuten ...
... beendete er das Spiel und lies die Jalousie wieder runter.
Hatte sie in dieser Zeit jemand gesehen, fragte sich Linda? Aber selbst wenn, es wäre nicht so schlimm wie sie am Anfang dachte. Dieses neue Spiel hatte seinen Reiz. Offenbar gefiel es ihr nackt präsentiert zu werden.
Als er sie so hängen sah, kam ihm der Gedanke das er sie so perfekt schlagen konnte. Also nahm er die mitgebrachte Gerte aus der Tasche und stellte sich neben sie. Er hielt sie ihr vor die Augen und sagte: „Die Gerte wird jetzt deinen Po 10 mal treffen. Und danach deine Nippel je 5 mal. Du wirst die Schläge mitzählen und nach jedem Schlag danke Meister sagen. Wenn du es gut machst werde ich dich anschließend ficken und dann darfst du schlafen."
Er sah in ihrem Kopf die Angst und den Unwillen sich auch noch für die Schläge zu bedanken. Und ihn als Meister zu bezeichnen war ganz schlecht.
So machte es ihm besonders Spaß, das erste Mal ihren Po zu schlagen.
„Auah eins", und nach einer kurzen Pause: „Danke Meister."
Das auszusprechen war fast schlimmer als der Schmerz. Erregt schlug er ihren Arsch erneut. Linda zählte jeden Schlag mit. Nach 8 Schlägen war ihr Schmerz größer als der Widerwille und das Bedanken wurde zu einem Rhythmus.
Dann wechselte er zu ihren Brüsten. Stark erregt schlug er ihren linken Nippel.
„Auah nicht, eins. Bitte nicht dort", schrie sie auf.
Das tat so viel mehr weh.
„Du hast das Bedanken vergessen. Der Schlag zählt nicht", sagte Wanja und schlug erneut ...