1. Schulz u. Co. Teil 02


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    Mitwirkende: Herr Bürger, Herr u. Frau Müller, Frau Schulz
    
    Wir erhoben uns langsam. Ich suchte mein Höschen, doch Paul zwinkerte mir zu. Er hatte es schon eingesteckt. "Das gebe ich nicht mehr her" flüsterte er, "Daran riche ich wenn ich an Dich denke und wichse". Wir küssten uns mit erheblichem Zungeneinsatz. "Ich gehe vor" sagte ich, "komm ein bischen später nach".
    
    Während ich zum Fest zurückging fühlte ich, wie mir Pauls Samen aus dem Hintern an den Beinen hinunter lief. Aber es war dunkel, das sah keiner.
    
    "Wo bleiben Sie denn" rief Fr. Müller, "Ihr Glas ist ja leer. Hier, nehmen Sie noch einen Schluck". Den konnte ich auch gebrauchen.
    
    Ich merkte, wie sich auch Paul unters Volk mischte. Seine Abwesenheit war garnicht aufgefallen. Ausser Frau Müllers Mann. "Frau Schulz" flüsterte er mir in einem unbeobachteten Augenblick ins Ohr, "ich hab Sie zwischen den Bäumen in eindeutiger Stellung gesehen. Hatten Sie da was mit Herrn Bürger?"
    
    Ich lief rot an und fühlte mich ertappt. "Ich musste nämlich mal und ging zum Waldrand. Da sah ich Sie im Halbdunkel. Ich will Sie ja nicht erpressen, aber Ihr Mann wäre sicher nicht begeistert".
    
    Nicht begeistert war mild ausgedrückt. Dieses Theater wollte ich mir erst garnicht ausmalen.
    
    "Bitte kommen Sie mir in mein Gartenhäuschen" murmelte er. Ich merkte, dass Paul mitbekam was da lief und sagte leise: "Gut, Herr Müller, lassen Sie uns das im Häuschen besprechen".
    
    Ich nickte Paul zu, dass er mitkommen solle. Mal ...
    ... schauen. was der Typ wollte. Obwohl ich eigentlich wusste, was er wollte. Was will ein Mann mit erhöhtem Alkoholspiegel, der ein Pärchen beim Sex zugesehen hatte?
    
    Herr Müller war eigentlich ein ansehnlicher Typ, ca. 45, arbeitete beim Finanzamt, war etwas schüchtern aber nicht unsympatisch. Gepflegt, etwa so gross wie ich, schlank und freunlich. Anscheinend hatte er ordentlich einen über den Durst getrunken und war mutig geworden.
    
    Paul hatte Hunger bekommen. Er schnappte sich eine Pulle Wein und ein paar Brötchen und wir stahlen uns alle drei weg und schlichen ins Gartenhaus.
    
    "Frau Schulz" fing er umständlich an, " ich weiss nicht, wie ich es sagen soll. Ich würde auch mal gerne mit Ihnen, Sie gefallen mir sehr. Wenn ich Sie sehe, muss ich immer auf Ihren Busen schauen und wenn ich Sie nicht sehe, muss ich daran denken. Wir machen es so: Paul passt auf, dass niemand unverhofft kommt und ich werde mich mit Ihnen vergnügen". Im Halbdunkel tasteten seine Hände nach mir.
    
    "Herr Müller", sagte ich beruhigend, "ist schon gut. Bitte tun Sie, was Sie gerne möchten. Paul passt auf".
    
    Ich nahm seine Hand und legte Sie auf meinen Busen. Das war grünes Licht für Herrn Müller. Er nahm auch seine andere Hand und begann meine Brüste zu streicheln und zu drücken.
    
    Und schon wieder knöpfte einer umständlich meine Bluse auf, ich musste mir unbedingt mal was mit Reissverschluss besorgen. Mein Busen wurde aus den Körbchen befreit und Herr Müller begann, meine Brüste zu küssen und zu ...
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