Schulz u. Co. Teil 02
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... lecken. Das tat gut und befeuchtete aufs neue meinen Schritt.
Ich schaute zu Paul hinüber. Der sagte nichts, machte aber ein etwas unglückliches Gesicht. Kaum eine viertelstunde nach seiner Eroberung war schon wieder einer drauf und dran, mich zu ficken. Er nahm einen Schluck aus der Weinflasche und begann ein Brötchen zu essen.
Herr Müller drückte mich an sich und ich spürte seinen harten Schwanz in der Hose. Ich war begeistert. Heute lief doch wirklich wieder mal was. Heute war Ficktag!
Ich griff zu seiner Hose, öffnete den Hosenknopf und den Reissverschluss, griff in seine Unterhose und fischte nach seinem Schwanz. Ordentlich, Herr Müller, dachte ich, der braucht sich für sein Ding auch nicht zu schämen. Ich packte zu und fing an, ihn zu wichsen.
Herr Müller atmete schwer und liess mich gewähren. Dann drückte mich auf den Boden und hielt mir sein strammes Rohr vors Gesicht. Ich hatte verstanden und machte den Mund auf.
Ich zog mit der Hand seine Vorhaut nacht hinten und fing an zu lecken. "Ah", stammelte er, "wunderbar. Und jetzt drücken Sie Ihre Titten zusammen, ich will meinen Schwanz dazwischen stecken".
Machte ich, spuckte auf seinen Schwanz, dass es auch rutschte und klemmte ihn zwischen meine Möpse. Dann begann ich, ihn mit meinen Brüsten zu massieren.
60 ist klasse. Keine Tage mehr, keine Pille, keine Sorgen wegen Schwangerschaften. Ficken und geniessen. Rein mit den Schwänzen und abgespritzt. "Macht es euch Männern eigentlich nichts aus, ...
... dass ich schon fast 60 bin?" fragte ich. "Reden Sie nicht so viel" sagte Herr Müller "Sie sind eine Traumfrau, das reicht".
Damit zog er seinen Schwanz aus den Tiefen meiner Brüste, trat hinter mich, zog meinen Jeansrock über meine Hüften und drückte meinen Kopf nach unten, so dass ich schon wieder mein Hinterteil in die Luft streckte. Zielstrebig schob er auch schon seinen Schwanz in meine Möse. Noch leicht gereizt von vorhin, fing ich schon wieder an zu vibrieren.
Paul hatte ich ganz vergessen, doch der wollte wohl auch nicht nur aufpassen. Plötzlich kniete er vor mir und hielt mir seinen wiedererstarkten Schwanz vor den Mund. Einer im Mund und einer in der Möse, das konnte ja heiter werden.
Pauls Schwanz roch zwar noch ein wenig nach meinem Arschloch, aber das störte mich nicht. Ich lutschte ihn kräftig.
Jetzt war aber Zeit für was neues. Ich schob Paul weg, wandte nach hinten zu Herrn Müller. "Herr Müller, nehmen Sie doch mal Ihren Schwanz raus und legen Sie sich auf den Boden. Ich will Sie reiten und Sie können sich zusätzlich noch mit meinen Brüsten befassen".
Herr Müller nickte zustimmend, zog seinen Schwanz raus, breitete eine Kuscheldecke ordentlich auf dem Boden aus und legte sich hin.
Ich zog wieder meinen Rock über die Hüften, stellte mich über ihn, beugte mich vor, nahm seinen Schwanz in die Hand und liess mich auf ihm nieder. Ich versenkt ihn bis zum Anschlag in meiner Möse, Herr Müller packte meine Brüste und begann meine Brustwarzen zu ...