Jagdfieber
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byCaballero1234
... jetzt direkt entgegen, als Carl über sie kroch. Blondie riss den Mund auf und ächzte heiser. Ihr Körper würde von den kräftigen Stößen hin und her geschüttelt und die hochgesteckten Knie wippten zu beiden Seiten seines Beckens wie flatternde Flügel. Ein zweiter Mann rückte nun zu ihrem Kopf und drückte seinen Schwanz an die Lippen der Frau.
„Na was sagst du?" fragte er. „Zwei schwarze Schwänze gleichzeitig. Und dann erzähl mir noch einmal, dass ihr keine geilen Fotzen seid!"
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Vielleicht hatte Tina irgendwann einmal darüber nachgedacht, wie es sein könnte jemanden beim Sex zu beobachten. Eine ebenso hypothetische Fiktion wie die, dass es einen anderen Partner als Berhard geben könnte.
Und nun trieb es Ursula keinen Meter von ihr entfernt mit drei Kerlen gleichzeitig! Einer lag über ihr und sein Becken pumpte in wilden Schönen, der zweite ließ sich mit der Hand verwöhnen und Nummer drei hatte den Penis in ihrem Mund versenkt.
Ein vollkommen irreales Schauspiel, schockierend und anziehend zugleich, so wie wenn man an einem schrecklichen Verkehrsunfall vorbeifuhr und einfach nicht wegsehen konnte. Ursulas leidenschaftliches Stöhnen, das Klatschen wenn der Körper des Schwarzen gegen die Innenseite ihrer Schenkel prallte, das von Lust verzerrte Gesicht.
Irgendwann kauerte ein anderer über ihrem Kopf und der Kerl über ihr machte dem nächsten Platz. Ursula schrie auf, ihre Stimme klang wie heller Gesang. Der Orgasmus verdrehte ihren Rücken und Tina stellte in ...
... diesem Moment fest, dass ihre Freundin soeben das bekommen hatte, wonach sie selbst sich so sehr sehnte.
„Oh mein Gott! Oh mein Gott!" ächzte Ursula atemlos, während nun Typ Nummer drei zwischen ihre Schenkel robbte.
Der Griff in Tinas Haar war grob. Obwohl es kurz geschnitten war, schaffte der Kerl es, ihren Kopf daran in den Nacken zu reissen.
„Willst du auch einen schwarzen Schwanz spüren?" knurrte er. „Willst du das auch!"
Statt einer Antwort drängte sie im den Hintern entgegen. Natürlich wollte sie, wollte der inzwischen vollkommen von Erregung trunkene Teil ihres Ichs, der keine Vernunft mehr zuließ.
Sie hörte, wie er hinter ihr aus seiner Hose schlüpfte und eine Kondompackung aufriss. Sie spürte wie der gewaltige, schwere Prügel dabei gegen eine Pobacke tippte.
Plötzlich erschien einer der anderen Kerle in ihrem Gesichtsfeld und raubte die Sicht auf Ursula, die schon wieder schrill zu quietschen begann. Ein in dünnen Gummi verpackter Penis wippte vor ihrer Nase. Tina schnappte danach ohne nachzudenken, spürte die Hände, die jetzt ihren Kopf festhielten und einen Rhythmus vorgaben. Der Stab rammte bis in den Hals hinein und irgendwann kam ihr der Gedanke, dass es Ursulas Schleim war, den sie soeben schmeckte.
Unsere schwarzen Schwänze wollen Huren und Fotzen! hatte er vorhin gesagt.
Die riesige Eichel trieb ihre Schamlippen auseinander wie ein Keil. Wie ein überdimensionierter Propfen dehnte er den Eingang und Tina durchfuhr der Gedanke, noch nie ...