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Jagdfieber
Datum: 16.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byCaballero1234
... zuvor etwas annähernd Großes in sich aufgenommen zu haben. Finger krallen sich schmerzhaft in beide Pobacken und dieser Fremdkörper da unten schien den ganzen Unterleib auszufüllen. Brennendes Ziehen überflutete ihre gedehnte Vagina und mündete in scharfem Schmerz. Der Kerl in ihrem Mund kam und füllte grunzend das Kondom mit seinem Sperma. Ursula quietschte ihren nächsten Höhepunkt aus sich heraus und flehte keuchend um eine kurze Pause. Der Penis in ihrem Körper schien festzustecken. Seine Größe würde nicht die geringste Bewegung erlauben. „Bitte mich um den Fick!" schnaubte die Stimme hinter ihr. „Bettle darum!" Er zog ihn wieder heraus und für einen kurzen Moment schien sich ihre Vagina mit Luft zu füllen. „Ich kann nicht mehr!" jammerte Ursula, doch das schien keinen der Kerle zu interessieren. „Du sollst um meinen Schwanz betteln!" wiederholte er. NEIN! Das würde Tina nicht tun! Irgendwo tief im Inneren schien doch noch ein Funken Anstand zu sitzen. Er strich mit zwei Fingern über ihren pochenden Kitzler und entlockte ihr heftiges Stöhnen. „Ich kann dich nicht hören!" NEIN! Er verstand es natürlich dort unten so zu reizen, dass dieser Vorsatz in den Hintergrund rückte. Tina wusste, dass sie die reibenden Finger wieder nahe an den Höhepunkt führen und dann so grausam schnell stoppen würden. Er konnte sie vor Verlangen zum Schreien bringen und anschließend vor Enttäuschung, wenn die sich immer höher auftürmenden Wellen der Lust in ...
... letzter Sekunde wieder verebbten. Das Verlangen nach Erlösung manifestierte sich in ziehendem Schmerz und irgendwann wurde das ständige Verweigern der Vollendung zur reinen Folter. Tina war nicht mehr sie selbst, sie fühlte ihre Hilflosigkeit und den Mangel jeder Selbstachtung als sie zu betteln begann. „Bitte! Ich halte das nicht mehr aus!" stammelte sie und wieder einmal liefen Tränen über ihre Wangen. Sein triumphierendes Lachen bedeutete keine Erniedrigung mehr. Es war ein Zeichen, dass es nun endlich soweit sein würde. Der Kerl hatte endgültig bekommen was er wollte. „Bitte!" wiederholte sie mit zitternder Stimme. Ursula stöhnte auf, als sie an ihr vorbei gezerrt wurde. „Bitte!" „Nein! Das mache ich nicht!" krähte die Stimme der Freundin hinter ihr. „Bitte!" Derbes, dreckiges Lachen, Ursulas protestierendes Schnauben. Tina fühlte das Gesicht zwischen ihren Pobacken und dann die Zunge. Sie streckte sich hervor und kitzelte ihren pochenden Eingang. Ursulas Weigerung erstickte in lautem Stöhnen. „Los!" kam sein Befehl. „Deine kleine Freundin bettelt darum endlich kommen zu dürfen. Gib's ihr richtig!" Eine neue Ebene an kranken Perversionen war erreicht. Das durfte nicht passieren! Keine andere Frau und schon gar nicht Ursula. Tina konnte die Stöße fühlen, die den Körper ihrer Freundin erschütterten und deren Gesicht rhythmisch gegen ihren Hintern schoben. Sie konnte nicht sagen ob es Geilheit oder Hysterie war, die sie zwischen ihren ...