Anja und Daniel Teil 02
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byGrussilda
... sprechen!" Noch ein Schlag. Die Gerte klatschte auf Anjas ungeschützte Brüste.
Es tat weh. Sie musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht aufzuschreien. Noch ein Schlag. Andrea verlangte mit lauter Stimme, dass Anja mit ihr sprach. Anja schwieg verbissen. Andrea schlug sie. Wieder. Fester. Noch einmal.
Anja schrie auf. Tränen schossen ihr in die Augen.
„Oh Gott!" Andrea warf die Reitgerte weg. „Oh mein Gott! Anja! Was habe ich getan!? Anja!" Sie schob den Hauklotz vor den Zaunpfahl und stieg hinauf.
„Anja! Anja!" sagte sie mit zitternder Stimme. Sie umfasste Anjas Gesicht mit den Händen und küsste sie. Sie bedeckte Anjas Gesicht mit zärtlichen Küssen. „Anja, es tut mir leid. Was habe ich getan!? Bitte vergib mir!" Wieder und wieder küsste sie das gefesselte Mädchen.
Anja ließ sie gewähren. Sie konnte nicht anders. Sie war zu vollkommener Passivität verurteilt. Die Stricke ließen ihr keinerlei Freiheiten. Sie spürte wie Andrea ihr die Tränen vom Gesicht wegküsste.
„Es tut mir leid", murmelte die Frau und umarmte sie. „Das wollte ich nicht."
Aber ich, dachte Anja. Ihre Brüste brannten. Ihr Schoß kribbelte wild. Ich wollte es Andrea; und wie!
Aber sagen konnte sie es nicht. Sie war die schweigende Prinzessin. Sie durfte nicht sprechen.
Andrea stieg vom Hauklotz und schob ihn weg. Sie fasste Anja in den Schritt und begann zu streicheln.
Ja, dachte Anja. Ja! Sie blieb mucksmäuschenstill.
„Du machst mich irre!, flüsterte Andrea. Ihre Finger wühlten ...
... unendlich zart zwischen Anjas Schenkeln. „Du machst mich verrückt. Weißt du das? Du mit deinem Schweigen! Du nacktes, angebundenes Mädchen, das kein Wort zu mir sagt." Sie streichelte. „Du hast Striemen auf deinen Brüsten, Anja." Sie küsste Anjas Brüste. „Sie sind rot. Sie leuchten. Das sieht schön aus. Bald werden sie verschwinden, aber noch kann ich sie sehen. Diese Striemen schmücken dich besser als Gold und Edelsteine. Gott, bist du süß!"
Anja wand sich vor Erregung. Sie war halb wahnsinnig vor Lust. Andreas Finger setzten ihren Schoß in Brand. Sie atmete heftig. Ihr Körper rekelte sich in den Fesseln. Ihre Füße reckten sich steil abwärts. Aber sie sagte kein Wort. Es erregte sie, stumm zu bleiben und Andrea damit in den Wahnsinn zu treiben. Immer wieder sagte die Frau, wie süß Anja sei, wie goldig sie in ihren Fesseln aussah. Anja hörte zu und genoss jedes Wort. Sie gab sich ganz hin. Als sie kam, bäumte sie sich in den Fesseln auf und schrie wie eine Katze. Andrea trat ein paar Schritte zurück und schaute sie an. Anja genoss die Blicke. Ich bin wehrlos gefesselt. Ich bin zur Passivität verurteilt. Ich kann gar nichts machen. Und doch habe ich höchste Wonnen erlebt und du nicht, Andrea. Du bist frei, aber deine Augen brennen vor unterdrückter Lust. Sie brennen vor Sehnsucht. Du zitterst vor Verlangen. Dein Körper will berührt werden genau wie meiner, aber ich kann dir nicht geben, was du verlangst. Ich bin angebunden.
„Ich geh was trinken", sagte Andrea. Ihre Stimme ...