1. Wie es begann, zweite Erfahrung:


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Schwule Anal Autor: axhec

    Nachdem mein Chef mitbekommen hat das ich mich in der Mittagspause von Männern befriedigen lasse, (wie zur Hölle weiß er das?) meint er es wäre Zeit für eine neue Art der Zusammenarbeit, wenn ich meinen Job behalten wolle.
    
    Ich bin am nächsten Morgen 30 min früher in der Firma und ziehe mich um. Ich trage ein weitgeschnittenes Hemd weiß, fast transparent und eine locker geschnittene schwarze Leinenhose und Sneakers. Die Hose ist eine Sonderanfertigung, vorne geschlitzt bis hinter die Hoden, aber die Stoffteile überlappen von rechts nach links und umgekehrt. Mein Chef schaut mich prüfend an. Ein gekonnter Griff, und seine Hand ist an meinem Schwanz und kann ihn ohne Probleme aus der Hose holen. Er wichst mich hart, wir hören eine Mitarbeiterin in den Freizeitraum kommen. Er: „Pack ihn wieder ein, die Kunden wollen auch noch was davon.“ Rita schaut mir zu als ich meinen Steifen in der Hose verstaue.
    
    Ich arbeite den ganzen Tag mit diesen Klamotten. Bin den ganzen Tag geil. Meine Männlichkeit steht mehr oder weniger in der Hose und für jedermann zu sehen. Irgendwann gegen Abend, links im Herrenbereich, zwei ältere Männer warten in der Sitzecke, stehe von rechts neben dem Kunden, um den Vorderkopf zu schneiden. So wie er mich anschaut ist er nicht abgeneigt. Ich bin fast mit meinem Schritt an der Armlehne Er: 60, groß und hager, beide Hände auf den Armlehnen. Wir sehen beide, er über den Spiegel, ich direkt, Interesse in den Gesichtern in der Warteecke. Gehe noch näher und ...
    ... spüre seine Fingerknöchel an meinen Hoden. Gehe wieder ein Stück zurück. Er schaut mich an und ich fühle auf einmal eine Hand in meinem Schritt, es ist seine rechte Hand. Er knetet meine Hoden, reibt seine Handfläche über meinen Schwanz. Ich versuche meiner Arbeit nach zu gehen. Seine Hand dringt durch den Stoff an meinen Harten und bearbeitet ihn in der Hose. Die Alten schauen auf einmal mit Interesse zu. Er holt meinen inzwischen steifen Schwanz aus der Hose und wichst mich mitten im Salon. Stehe noch immer rechts von ihm und schneide an seinem Vorderkopf. Rita will in den Pausenraum gehen, mitten in der Bewegung hält sie inne und schaut auch zu. Chefe kommt und meint sie dürfe früher nach Hause gehen, sonst ist niemand mehr da. Sie holt ihre Sachen, während mein Chef sich neben mich stellt und meine Hose ganz öffnet. Nicht nur mein Schwanz, sondern auch meine Eier hängen im Freien. Die beiden Alten in der Warteecke haben die Hände im Schritt. Mein Kunde öffnet den Gürtel und den Zipp und holt einen kleinen dicken Schwanz aus seiner Hose. „Du willst dominiert werden, blas mir einen!“ befiehlt er mir und ich beuge mich seitlich nach vorne, fasse mit der Rechten an sein heißes Stück Fleisch, lecke mit der Zunge über seine Eichel und da kommt Rita wieder aus dem Pausenraum und bleibt stehen. Sie schaut mir zu als ich seinen Pimmel in meinen Mund nehme und daran sauge. Mit einem Grinsen im Gesicht geht sie weiter. Der Kleine meines Kunden ist kräftig gewachsen, versuche 20x5 in ...
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