1. Wie es begann, zweite Erfahrung:


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Schwule Anal Autor: axhec

    ... den Mund zu nehmen. Mein Chef wichst mit der einen Hand meinen Schwanz mit der anderen bohrt er mir einen Finger stehend in den Arsch. Die beiden in der Warteecke wichsen ihre harten Prügel, die sie aus der Hose befreit haben und schauen zu. Muss mich gerade hinstellen, mein Kunde spielt mit meinen Hoden und fängt an, mit einem dünnen schwarzen Seil meine Hoden einzeln ab zu binden. Mein Schwanz wird auch an der Wurzel mit gebunden und auf einmal stehe ich mitten im Raum mit prallen heraushängenden Genitalien. Meine Hose hängt inzwischen zumindest vorne unter den Eiern. Die beiden Alten kommen näher greifen mir ungeniert nach einander an den Schwanz und meine prallen Hoden. „Schöner Schwanz.“ Ich stehe mitten im Herrensalon und werde wie eine Ware begutachtet? Ich lasse mich ohne Gegenwehr manipulieren und ich glaube es gefällt mir. „Mach dich nützlich, greif zu du Schwuchtel“ sagt der eine. Je eine Hand gleitet von unten an ihren Innenschenkel Richtung Schritt, fühle auf einmal heißes hartes Fleisch in meinen Handflächen, meine Finger umschließen je einen der alten, aber festen Schwänze, fange mit gleichmäßigen Bewegungen an die Vorhaut vor und zurück zu schieben. „Du magst es von gestandenen Männern befriedigt zu werden? Du stehst auf alte Schwänze? schau dir diese Sau an“ meint der rechte Alte vor mir, legt seinen linken Arm wie eine Schlinge um meinen Hals und drückt meinen Oberkörper bis zu seinem Steifen herunter. Willig greift meine Rechte an seine Hoden und mein ...
    ... Mund öffnet sich und gleitet über die Eichel. Sein Schwanz ist in meinem Mund. Nehme ihn so weit wie es geht in mir auf, sauge an seinem harten Stück Fleisch, knete seine Eier und genieße es sein pulsierendes Fleisch in mir zu spüren. Mitten im Salon. Der Schwanz wird hart und härter in meinem Mund. Bin geil. Knete die Eier eines wildfremden Mannes, und sein heißer Prügel ist tief in meinem Maul, den anderen Schwanz habe ich in der Linken. Keiner mehr im Laden, Chef schließt die Eingangstür zu, kommt zurück in den Herrenbereich und meint zu mir: „Zieh dich um, hinten liegen Klamotten für dich, aber sonst nichts.“ Lasse die Schwänze los, gehe in den Freizeitraum und entkleide mich vollständig. Halterlose schwarze Nylons, ebenfalls schwarze 10cm hohe Lack-High-Heels, eine Doppelhelix aus Leder mit Nieten die mit einem Gürtel, aus dem gleichen Material um meine Hüften verbunden ist. Ein schwarzes Satinkleid, weitgeschnitten, das knapp oberhalb der Nylons endet. Mein Harter beult das Kleid weit aus. So betrete ich den Herrensalon. „Freunde, unsere neue Schlampe. Wenn ihr wollt auch mit Hausbesuch“ skandiert mein Chef. Ich darf alle blasen und abwichsen, auch meinen Chef.
    
    Zwei Tage später. Zwischenzeitlich habe ich mehreren älteren Männern im Herren-Salon während meiner Arbeit einen „erweiternden Service“ bieten müssen. Das heißt, ich durfte Schwänze wichsen, blasen, auch den meines Chefs, meistens mit heraushängenden Genitalien. Meint mein Chef zu mir: „Zieh dich um, gegenüber ...