Jill...
Datum: 17.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byTanja31
... leichte Welle, ein Spalt tut sich auf. Meine Haut schimmert golden hervor, gibt den Ansatz einer meiner Brüste frei. Ein Bild, dass ein triebhaftes Kino in deinem Kopf auslöst. Ich bemerke, wie fasziniert du diese Situation genießt... Ich betaste meinen Hals und bemerke, dass es doch sehr warm sei und öffne einen weiteren Knopf. Wie durch Zufall, springt zusätzlich noch ein weiterer Knopf auf und nahezu meine ganze rechte Brust legt sich frei, erst recht, als ich mich ein wenig vorbeuge.
Du siehst sie ganz deutlich, wunderschön in der Form, mit einem keck aufrechten Nippel, der sichtlich sehr erregt ist. Ein Bild, wie es nicht schöner in einem wirklich erotischen Roman choreografiert sein könnte. Eine Atmosphäre von Stille und Knistern. Ich weiß ganz genau, was gerade in dir passiert... ich genieße diese erotische Zufallsregie, was sie in dir erregt und drehe mich noch etwas seitlicher ins Profil. Wir beide wissen insgeheim, was kommen wird...
Du bebst. An deinem Körper hinunterblickend, bemerke ich eine zunehmende Schwellung deines Penisses und erahne diesen eher wohltuenden, doch schon bald unerträglichen Schmerz in deinen Hoden, die ich so liebe. Ich bemerke, wie auch dein Blick an mir herunter wandert und an genau dieser Stelle einen quälenden Halt macht. Es huscht ein lustvolles Lächeln über meine Lippen und schaue dir kurz und Mitleid ausdrückend, wegen deines Hodendrucks, in deine Augen.
„Du armer, da unten herrscht jetzt drückende Enge" sage ich, durchaus ...
... mit süffisantem Unterton, genau kalkulierend, in welch prekärer Lage du dich jetzt befinden musst.
Mein Lächeln kommt wieder zurück, jetzt geradezu schelmisch.
Ich lege meine Hand auf deinen Schenkel, der Zeigefinger streichelt über den Stoff. Wie zufällig rutscht meine Hand an die Ausbuchtung deines Genitals. Die Hand bleibt genau dort genau liegen. Wieder dieser schelmische Blick in deine Augen. Du schmunzelst etwas und sagst, dass die ‚Enge' dadurch aber auch nicht abnehmen würde...
Jetzt lächle ich „da können wir doch helfen, oder?" wie zum Trotz erfühle ich zunächst mit den Fingern deine gespannten Hoden und drücke unvermittelt in sie hinein. Du stöhnst, halb Schmerz, halb Lust bewirken eine heftige Reaktion.
„Tut dir das gut? Macht dich das an?" frage ich lustzynisch. Und lächle weiter in deine rehbraunen Augen.
‚Oh man', denkst Du sicher, ‚dieses Früchtchen. So hintertrieben...'
Meine Finger suchen deinen Reißverschluss.
„Dann werde ich dich etwas von deiner Last befreien, ja? Magst Du das?"
Der Reißverschluss bewegt sich. Zacken um Zacken knistert der Verschluss, es wird nahezu unerträglich. Ganz unten angekommen, mache ich mich an den Bundknopf der Jeans.
„Etwas störrisch der Gute" kämpft meine kleine Hand mit dem harten, unbeugsamen Knopf.
Dann, plopp, springt der Knopf auf. Aus der Jeans wölbt sich sofort dein Paket aus erregtem Fleisch in einem schwarzen Slip. Jetzt stöhne ich, in Erwartung des sündhaften Augenblicks, da ich dein (mein) ...