1. Jill...


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byTanja31

    ... Liebesspielzeug endlich wieder in Augenschein nehmen werde. Du hast auf diesen Augenblick gewartet, in diese Situation hast Du dich gewünscht. Und nun ist sie da. Diese unbeschreibliche Atmosphäre, aus Sehnsucht, Traum und Wirklichkeit, aus Triebhaftigkeit, Erregung und Scham...
    
    Ein erster Finger wagt sich hinter den Slip Bund. Er berührt etwas Heißes, Weiches. Die Eichel ist es sicher. Oder deine geile Vorhaut? `Oh Gott, wie ist das geil`, denke ich. Nun hält mich nichts mehr. Ziehe deinen Slip mit einem Ruck zurück. Wie eine Feder springt dein berstender Penis aus seinem engen Käfig. Springt mir fast gegen das Kinn. Die Eichel, rosig schimmernd, halb aus der seidenen Vorhaut lugend und der Schaft, hart, heiß und von prall gefüllten Venen umgarnt, alles mündend in ein feines Gekräusel aus schwarzen Schamhaaren.
    
    Ich siehe auch deine Hodeneier, die sich frech selber den Weg aus der Enge suchen, in schiebenden Bewegungen. Sofort berühre ich sie, prüfend mit meinen zarten Fingern, jenes weißliche Samensekret darin wissend und begehrend, dass meine unersättliche Gier nach Lust bald belohnen und befriedigen wird.
    
    Jetzt stöhnst Du, dir vorstellend, was Du alles mit mir erleben wirst. Meine Finger umschließen deinen pulsierenden Penis und beginnen, ihn wie in Trance zu reiben. Auf und ab schiebe ich meine festumschlossene Hand, das erregende Spiel von Vorhaut und Eichel verfolgend, spüre jede Kontur deines Schwanzes, den Eichelkranz, die pulsenden Schwellkörper, die ...
    ... Behaarung. Meine Handkante stößt bei jeder Abwärtsbewegung auf deinen, durch den Slip-Bund wulstig aufgeblähten Hodensack, was mich noch mehr reizt und mir einen Lustschauer nach dem anderen auslöst.
    
    „Jaaa, du Süße, mach es mir, hol dir deine Trophäe, dein Zeichen des Sieges über mich, lass meinen Schwanz spritzen," beflügelst du mich noch...
    
    Du hast deine Augen geschlossen. Spürst aber etwas Weiches und Feuchtes um deine Eichel herum. Ich habe meinen süßen Mund um sie herumgeschlossen, dem wichsenden Auf und Ab meiner Hand im Rhythmus angepasst. Ich raube dir den Verstand. Dazu musst du nichts sagen. Meine Brüste haben sich mittlerweile wie von selbst den Weg aus der Bluse gesucht, haben sich in das Treiben aus Wedeln, Baumeln, Geschmatze und Gestöhne eingefügt.
    
    Mit meiner anderen Hand habe ich längst den Weg unter meinen Rock gesucht, versuche die Geilheit in meine Lustspalte herüberzutragen. Ich kann ihn selber wahrnehmen, diesen süßen Duft erregter, befingerter und Lustschleim-sezernierender Scheide. Nun spüre ich, wie sich eine gewaltige Entladung unserer Lust entwickelt.
    
    Deine Eier treiben Ihren Samen durch die Samenleiter schon empor, pressen ihn in den nahezu explodierenden Schwanz und von dort spritzt er sich seinen Weg in mein schamlos triebgieriges Gesicht. Trifft dort genau mein linkes Auge „Iiiihhhjjngg" in meinen Aufschrei hinein. Eine weitere Fontäne trifft auf meine abstehenden Brüste, rinnt auf meine Bluse und das letzte Aufbäumen deiner Eichel mündet in ...
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