La Bums Die Fete
Datum: 18.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byroadman56
... fummelten sich gegenseitig in den Schlüpfern herum. Die beiden bemerkten meinen Blick, liessen sich dadurch aber nicht im geringsten stören.
„Ist das nicht süss, was die beiden tun? Ich finde das süss. Die befummeln sch nach Herzenlust. Komm, lass uns das auch tun."
„Wie bitte?"
Ich muss ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt haben, denn Doris bog ihren Kopf zurück und lachte schallend.
Sie schmiegte sich wieder an mich und küsste mich. Gleichzeitig schob sie ihre Hand zwischen unsere Körper, öffnete gekonnt meinen Hosenlatz, steckte ihre Hand in meinen Schlüpfer und begann, meine Genitalien sanft zu streicheln.
Die Berührung brachte mich auf die Rennbahn. Gierig presste ich ihren Körper an meinen und küsste sie voller Leidenschaft. Dann griff ich ihr ungeniert zwischen die Beine, suchte den schnellsten Weg in ihren Slip hinein und betastete ihre Pflaume. Sie hatte eine herrlich weiche, heisse und nasse Möse. Sanft spielte ich mit den grossen, schon angeschwollenen Schamlippen, zog einen Finger nach dem anderen durch den nassen Schlitz, zwirbelte eine Weile den kleinen harten Kitzler am oberen Ende des feuchten Spaltes, massierte den engen Eingang ihrer Scheide und bohrte schliesslich einen Finger in ihr Loch hinein.
Doris stöhnte leise auf und schmiegte sich noch enger an mich. Sie hatte nun meine Penis aus der Hose herausgeholt und spielte nach Herzenslust an meinem harten Knochen herum. Sie machte das ungeheuer gekonnt und raffiniert. Ich kenn mich mit ...
... Frauen aus. Aber was sie hier tat, war einsame Spitzenklasse. Das erkannte ich sofort. Doris kannte sich mit Männerschwänzen aus. Na, mir sollte es recht sein! Ich hatte nichts mehr dagegen. Meine anfängliche Scheu war wie weggeblasen.
Keuchend rieben wir uns gegenseitig die Genitalien heiss. Mein Schwengel wurde härter und härter und meine Eier zuckten mehr und mehr.
Aber auch sie kam mehr und mehr in Erregung. Ich fühlte, wie es in ihrem Slip feuchter und feuchter wurde und wie ihre Schamlippen mehr und mehr anschwollen.
„Oh, ist das schön", wimmerte sie an meinem Ohr. „Das ist schön. Schieb mir noch einen zweiten Finger ins Loch, Alex, und massier mir den Arsch."
Ich tat, wie mir geheissen und stiess einen zweiten Finger in ihre Scheide hinein. Doris schnappte keuchend nach Luft, als nun beide Finger in ihrem Unterleib staken. Gleichzeitig wurde sie wild wie eine Furie. Ich konnte sie kaum noch halten.
Mit aller Kraft hielt ich sie fest, rammte ihr aber ununterbrochen meine Finger weiterhin in ihren heissen Kanal hinein. Ich spürte, dass es ihr gleich kommen musste. Und da hörte auch schon ihr wollüstiges Schnaufen und Röcheln an meinem Ohr. Sie biss mir in den Hals, drückte eng sich an mich, ergoss sich. Ich fühlte, wie der Schleim aus ihrer Scheide herausrann und meine Hand wusch. Zwischen den Fingern spürte ich die klebrige Nässe des Höhepunktes und das zuckende Fleisch ihrer Pflaume.
Noch einmal zog ich ihr meine Hand durch den Schlitz, dann zog ich meine ...