Dark Manor 23
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... erwarte ich mehr Offenheit von dir.“
Agnes sah mich nur verwirrt an.
„Bück dich“, befahl ich hart und sie reagierte wie automatisiert.
Ich drückte auf einen Knopf und die Haken begannen sich von der Decke zu senken. Einen nach dem anderen harkte ich die Ringe in die Haken. Dann ließ ich die Haken wieder nach oben gleiten und die Haut auf ihrem Rücken spannte sich auf. Bald stand sie nur noch auf Zehenspitzen.
Ich schaute in dem Schrank neben der Tür und fand dort leider nicht das gesuchte. Ich ging in die Hölle und holte mir von dort die Cuffs. Ich würde deutlich mehr brauchen, als ich hier hatte. Ich fragte mich gerade, wer Agnes perfekt sitzenden Latexanzug geschneidert hatte, da lief mir Ines über den Weg. Sie ließ etwas fallen und kniete dann auf den Boden und versuchte, es vor mir geheim zu halten.
„Ines?“ fragte ich streng, „was hasst du da?“
Sie zitterte und versuchte rückwärts zu kriechen.
„Ines, ich bin nicht unser Vater, zeig mir, was du da hast.“
Ich hatte das Gefühl, dass ich mich mit dem Satz, ich bin nicht unser Vater, heute noch ein paar mal wiederholen musste. Ines hob vorsichtig das gewebte Stück Leder hoch, dass sie aus Bändern aus meiner Tasche geformt hatte. Es war eine sehr gute und saubere Arbeit.
„Ines, steh auf, sofort.“
Zitternd stand sie vor mir.
„Ich werde dich jetzt bestrafen, weil du etwas genommen hast, ohne zu fragen. Komm mit.“
Ich ging zurück in die Hölle, die ich grade verlassen hatte. Ich befahl auch ihr, ...
... sich auszuziehen. Dann fesselte ich ihre Hände in den Schellen, in denen vor einer Stunde Pia gestanden hatte.
„Ich hoffe, du bist gut ausgeruht“, sagte ich und schaltete einen Schalter an. „Das Pentagram und die darin befindlichen Zeichen sind Heizelemente sie werden bis zu 500 Grad heiß. Du solltest dort nicht deinen Fuß stehen haben. Ich lasse dir noch 20 Minuten Zeit darüber nachzudenken, wie du in Zukunft mit mir, deinem Mann und deinen Schwestern leben willst. Danach wird diese Kette sich langsam senken. Schrei, wenn du es weißt.“
Ich kehrte mich um, ging durch den Raum und drehte mich an der Tür nochmal zurück.
„Das ist eine sehr schöne Arbeit. Sowas habe ich schon lange nicht mehr gesehen.“
Ich nahm die Cuffs mit. Ich machte einen Abstecher in die Werkstatt und holte eine der Fickmaschinen, die Jan gebaut hatte und für die ich bisher keine sinnvolle Verwendung gesehen hatte, und ging dann wieder in den Dschungel. Dort befestigte ich die Cuffs an Agnes Armen und Beinen und brachte sie zum Schweben. Dann platzierte ich die Maschine vor ihrer Pforte.
„Ich werde dich etwas hängen lassen und dich von diesem Gerät bearbeiten lassen. Wenn ich wiederkomme, werde ich dich befreien und dich dann ficken. Ich hoffe, es wird dir gefallen.“
Ich nahm eine Binde und versperrte ihr die Sicht. Dann ging ich aus dem Zimmer, nur um Elli zu begegnen. Sie schaute zu Boden und fragte, ob ich eine Anweisung hatte.
„Ich habe keine Anweisung, geh nach Hause.“
„Ich weiß ...