1. Dark Manor 23


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... nicht, wo das ist. Bitte Martin, sag mir, was ich tun soll.“
    
    Ich schloss die Augen und dachte nach und nahm sie dann an der Hand. Ich führte sie in das Mittelalter Folterzimmer. Alles, was die heilige Inquisition glücklich gemacht hätte, war in diesem Raum, darunter ein Pranger. Auch hier befahl ich wieder das Ausziehen der Kleider und erklärte, dass ich nicht der Vater sei. Ich spannte sie in den Pranger und ließ sie alleine.
    
    Um nicht auf die Letzte im Bunde zu warten, zitierte ich Maria zu mir.
    
    „Ich weiß, du wirst bald kommen und mich darum bitten, dass ich dich zu mir nehme.“
    
    „Martin, Ivan hat mich verlassen. Er weiß, dass das Kind von Vater ist. Nicole hat es bestätigt.“
    
    „Das ist kein Grund. Lena ist genau genommen auch nicht meine Tochter, sondern von dem Mann das Kind, der sie zur Sklavin erzogen hat. Trotzdem ist sie meine Tochter, mein Leben. Wenn er dich je geliebt hat, dann wird er sie annehmen. Lass mich mal machen.“
    
    Ich brachte sie in ein Quartier, dass einem indischen Tempel ähnlich sah. Dort befahl ihr, sich auf das Bett zu legen und dann band ich sie mit seidenen Tüchern fest.
    
    Dann nahm ich ihre Kleine mit. Ich legte sie zu Lena in den Kinderwagen und setze mich in den alten Dolcettraum unterm Bunker. Ich ließ mir von Anita Flaschen bringen und sie sich neben mir nackt auf den Boden knien. Ich legte ihr ein Halsband an und legte eine Leine dran, die ich um die Lehne meines Stuhle wickelte. Ich hatte die vier Männer meiner Schwestern ...
    ... bestellt, die meinem Ruf auch Folge leisteten.
    
    „Willkommen meine Herren. Heute ist der erste Tag in ihrem neuen Leben, meine Herren. Bisher wurden sie nur unzureichend informiert, um was es sich es hier Handelt, weil ich eigentlich nicht vorgehabt hatte, sie so tief mit reinzuziehen. Leider hatte die Idee meiner Frau Auswirkungen, die wohl keiner vorhersehen konnte. Deswegen bleibt jetzt nur noch eines zu klären. Werden sie mir Dienen?“
    
    Ich sah in ein Runde finster dreinblickender Männer, die mich nackt auf meinem Stuhl sitzen sahen. Ich war so bekleidet, wie ich Pia im Krankenflügel abgeliefert hatte, nämlich gar nicht. Das hatte seinen Grund. Es machte mich zum einen verletzlich, auf der anderen Seite sahen sie so meine Tattoos. Vor allem das noch frisch leuchtende von Lena.
    
    „Ich weiß, dass die Antwort schwer ist, zumal ich sie damit gelockt habe, dass alles anders wird. Aber ich habe nicht zu viel versprochen. Sie alle haben die materiellen Dinge des Vertrags erhalten. Um das andere müssen sie jedoch kämpfen. Ich fange mit dir an Ivan.“
    
    Ich hob Lena aus dem Kinderwagen und legte sie an meine Brust. Ich holte eine Flasche heraus und legte sie der kleinen an, die genüsslich daran saugte.
    
    „Das hier ist meine jüngste Tochter. Sie heißt Lena und sie ist mein kleiner Engel. Ich bin ihr Vater und ich werde alles für sie tun. Ich habe bereits für sie und ihr Leben getötet. Als sie gezeugt wurde, wusste ich noch nicht mal, dass es ihre Mutter, meine Frau überhaupt gibt und ...
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