1. Dark Manor 23


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... wieder. Sie kniete auf dem Boden und reckte ihn in die Höhe.
    
    „Danke Anita. Nun stütze dich am Tisch ab und spreizte die Beine. Ja sehr schön. Ich hatte euch beiden die Gelegenheit gegeben, eine milde Strafe zu erteilen. Das habt ihr im Fall von Anita abgelehnt. Ich werde euch zeigen, was es bedeutet, wenn ich jemanden bestrafe, den ich nicht liebe. Bedenkt, meine Frau ist nach der letzten Herausforderung meiner Natur im Krankenhausflügel gelandet und sowohl Agnes als auch Ines haben mich gebeten, das auch erleben zu dürfen.“
    
    Ich schlug mit voller Kraft auf Anitas Hintern. Wie automatisiert zischte eine 4 durch ihre Zähne. Der Abdruck der Zweizacks war knallrot und an den Enden blutig auf ihrem Hintern zu sehen.
    
    „Nenn mir deinen wahren Namen ,Schlampe.“
    
    Sie sah mich fragend an. Wieder zog ich voll durch.
    
    „Antworte Schlampe.“
    
    „Anita.“
    
    Nächster Schlag.
    
    „Falsche Antwort. Ich will den Namen, den deine Eltern dir gaben.“
    
    „Den weiß ich nicht.“
    
    Ich drehte Anita auf den Rücken und bugsierte sie auf den Tisch.
    
    „Haltet ihre Beine.“
    
    Die Herren zögerten.
    
    „Das wird nicht das einzige mal sein, dass ihr so etwas seht und das nächste mal wird kein Krankenhaus in der Nähe sein, dass die entstehenden körperlichen Schäden reparieren kann.
    
    Das ist meine Welt, in der ihr in erster Linie die zu schützen habt, die mich begleiten, alle anderen müssen euch egal sein. Haltet ihr nun ihre Beine?“
    
    Hermann und der, dessen Namen ich immer wieder vergaß, griffen ...
    ... nun die Beine und setzten ihren neutralen Beschützer Gesichtausdruck auf.
    
    „Danke meine Herren. Zu dir Schlampe. Nimm die Finger weg. Ich weiß, du kannst dich erinnern. Ich weiß, dass es schwer ist und du dich anstrengen musst. Aber noch hast du die Möglichkeit mir den Namen zu sagen, den dir Herbert und Ingrid gaben, deine Eltern.“
    
    Ich sah einen Anflug von erkennen, der jedoch nur kurz war, aber hielt nicht zu lange und ich musste zuschlagen. Ein blutiger Abdruck entstand auf ihrem Handrücken.
    
    „Den Namen, Schlampe.“
    
    „Den weiß ich nicht mehr.“
    
    „Du lügst.“
    
    Ich schlug erneut zu. Sie schrie und zog die Hand weg. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Ihre Hände in Gefahr bringen? Ihre Scham preisgeben? Sie heulte und flehte ich soll es nicht wieder tun.
    
    „Nenn mir den Namen, den dir deine Eltern gaben.“
    
    Sie wimmerte und ich schlug zweimal leicht zu und dann, als ihre Hände weg waren, mit so viel Kraft zu, dass ich die Zange verbog.
    
    „Den Namen! Schlampe, nenn mir deinen Namen!“
    
    „Alice“, schrie sie durch den Raum und verlor das Bewusstsein. Ihre Scham war ein blutender Krater. Betroffen schauten mich die Herren an, als ich so mit der blutigen Gabel in der Hand lächelnd hinter ihr stand. Dann stellte ich eine frage in den Raum.
    
    „Marc?“
    
    „Ja, Boss.“
    
    Marc Stimme war betroffen, also hatte er gesehen, was ich getan hatte.
    
    „Such nach einer verschollenen Alice Schöneblum. Ich denke damit kommen wir weiter.“
    
    „Ja, Boss.“
    
    „Sie wird heilen, Marc. ...