Dark Manor 23
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... Sie dir meine Schwestern an, sie haben bei meinem Vater schlimmeres erlebt als das.“
Mit dem Blick fixierte ich Hermann und den anderen.
„Und jetzt fehlt ihnen das und zwingen mich, ihren Bruder, dazu, die Rolle meines Vaters zu übernehmen, weil ihr beiden nicht Manns genug seid, euren Frauen nicht wenigstens ein wenig Halt und Härte zu geben. Wie soll ich erwarten können, dass sie mich schützen?“
„Tut uns Leid, Boss.“
„Martin.“
Sie sahen mich fragend an.
„In diesem Haus unter unserer Familie bin ich Martin. Nur draußen bin ich Boss. Und nun lasst sie liegen. Marc? Bring sie in mein Schlafzimmer und legt sie auf den Teppich am Fenster. Salbe ihre Wunden ein und Leine sie an der Stütze an. Ihr beiden folgt mir nun zu euren Frauen.“
Ich brachte sie zu ihnen und sie waren schockiert über ihre Haltung. Ines stand breitbeinig fast im Spagat über dem Glühenden Pentagram, bemüht das Gleichgewicht zu halten, ob wohl die Hitze ihre Haut an den Unterschenkeln versenkte. Es roch schon leicht nach gerösteter Haut, aber vor allem nach ihrem Schweiß. Ich schaltete alles ab und ging zu ihr herüber. Ich spürte die Hitze. Selbst die Stellen, die kein Heizelement enthielten, waren fast unerträglich.
„Klammer dich an mich.“
Ich griff ihr unter die Backen und setze sie auf meinen Schwanz, der nun unter ihrer Ritze lag. Wie gerne hätte ich sie nun gefickt, aber das sah mein Plan nicht vor. Ich freute mich aber darauf, die ganze Funktion des Raums mit Pia zu ...
... durchleben. Das zucken meines Gliedes brachte Ines zum keuchen.
„Fick mich“, flüsterte sie am Rande ihre Kräfte.
„Nein Schwesterchen. Nicht meine Aufgabe, das ist seine.“
Ich zeigte zu Hermann, der an der Tür stand. Ich öffnete die Cuffs und trug Ines zu ihm.
„Deine Frau will jetzt gefickt werden. Tue ihr an, was sie braucht.“
Und ich ließ sie allein, um mit dem letzten zu Agnes zu gehen, die seit drei Stunden in den Seilen hing. Seit drei Stunden bearbeitete eine Fickmaschine langsam ihre Möse und brachte sie zum Schauckeln. Der ganze Boden unter ihr war nass von ihrem Mösenschleim und ihrem Schweiß.
„Bitte Martin ich kann nicht mehr. Bitte.“
„Wirklich? Das ist aber schade, dann bring ich deinen Mann zu einer anderen Frau.“
„Kurt? Kurt ist hier?“
„Ja. Und er wird dich jetzt in deine versaute Grotte nehmen und dir den Rest geben. Oder auf was auch immer euch beiden die Lust steht. Allerdings wenn du sie abhängst, bevor sie nochmal gekommen ist, werde ich zurückkommen und sie in alle Öffnungen bearbeiten lassen. Also mach es richtig.“
Damit verließ ich auch diese beiden. Am Fahrstuhl kamen mir Elli und Alois mit den Kindern entgegen. Ich erklärte ihnen die Aufteilung der Räume. Von vorne nach hinten wurde die Einrichtung immer härter, bis in der Stasi das Ende erreicht werden konnte. Sie entschieden sich für den Darkroom mit den Schaukeln und den weichen Peitschen, den Pia scherzhaft den Kindergarten genannt hatte.
Ich brachte die Kleinen in unser ...