1. Heldin des Tages Kap 02


    Datum: 20.08.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybardo_eroticos

    ... sein. Ich denke man könnte sagen sie haben Glück gehabt. Tut mir wirklich leid. Hier, ich lege ihnen meine Karte her. Sie können mich jederzeit anrufen, Tag oder Nacht. Jederzeit."
    
    Sie nickte müde. Dann verlies das Trio das Krankenhaus, froh endlich zu Bett zu kommen. Die Gefreite schlief ein, noch bevor die Tür sich richtig geschlossen hatte. Fast sofort begann sie zu träumen. Sie träumte von einem großen, kräftigen Mann mit dunkler Haut. Einem Mann, der sie nach allen Regeln der Kunst vögelte, ihr alle Löcher füllte und sie von Orgasmus zu Orgasmus trieb. Irgendwo her kannte sie den Mann. Etwas anders als in ihrem Traum, aber doch bekannt.
    
    Der Polizist vor der Tür trauerte der kleinen asiatischen Krankenschwester nach, die offensichtlich Feierabend gemacht hatte. Schon bei dem Gedanken an ihre Titten und ihre Zunge wurde seine Hose eng.
    
    Um 01:12:00 schreckten ihn Geräusche aus dem Zimmer auf. Er lauschte genauer, und hätte geschworen, das waren die Geräusche einer Frau auf dem Höhepunkt sexueller Erregung. Er warf einen Blick durch das Fenster in der Tür. Was er dort sah ließ ihm fast die Augen aus dem Kopf quellen.
    
    Sein Schützling hatte sich die Decke aus dem Bett gestrampelt und das Flügelhemd völlig verschoben.
    
    Ihre Hände verschwanden in dem dunklen Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Und während sie ihre Finger rhythmisch in ihre feuchten Tiefen stieß, entrangen sich ihrer Kehle stöhnende und keuchende Laute.
    
    Gierig saugte sein Blick sich an ihren ...
    ... weißen Titten fest, die Höfe und Warzen als dunkle Flecken zu erahnen. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und begann den Schaft zu wichsen. Einen Moment kämpfte er mit der Versuchung, hineinzugehen und sie anzufassen, sie zu streicheln und vielleicht zu ficken. Bei dem Gedanken wurden seine Bewegungen schneller. Doch er schaffte es, der Versuchung zu widerstehen. Er begnügte sich mit zuschauen und wichsen. Es dauerte eine ganze Weile, doch schließlich verspritzte er seinen Samen gegen die Tür. Einen Moment lang noch stand er da, schaute auf den halbnackten Körper im Zimmer vor ihm. Dann holte er ein Taschentuch hervor und wischte die Spuren seiner Tat von der Tür. Den Rest der Nacht tat er sein Möglichstes, um die unruhige Patientin zu ignorieren. Endlich wurde er abgelöst.
    
    Die nächsten Tage vergingen für Melanie von Speicher in einem verschwommenen Dunst aus Gesprächen, Befragungen und neuen Gesprächen. Die Abteilung Interne Ermittlungen befragten sie, die Staatsanwältin befragte sie, die Psychiater des Krankenhauses und Konradi führten Gespräche mit ihr. Langsam kehrten die Bilder von dem Einsatz zurück.
    
    Sie erlebte alles noch einmal, wie in einem Film. Um sie herum lagen die zerfetzten Leichen ihrer Kameraden. Neben ihr ihr eigener, aufgeplatzter Helm. Vor ihr stand der Geiselnehmer, den sie schon von den Kameraaufnahmen her kannte. Sein Gewehr zeigte auf ihren Bauch. Seine Hose war halb heruntergelassen, sein steifer Schwanz zeigte mahnend, fast anklagend auf ...
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