1. Abrichtung


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: FoAb1

    Das Schwein war überglücklich, das sie nach sechs Wochen in der Dreckzelle die Chance bekam, sich wieder hochzuarbeiten. Ja, noch immer wurde sie zur Nacht draußen im Stall angekettet. Aber sie hatte sauberes, trockenes Stroh und sauberes Wasser. Zwar bekam sie noch immer nur Haferflocken und Vitaminpillen zu fressen. Aber sie durfte die Flocken in ihrem Napf in Wasser einweichen und musste nicht mehr unter dem spöttischen Blick des Meisters hineinpissen um den Brei anzurühren. Und vor allem durfte sie sich jeden Morgen waschen. Noch immer draußen im Hof, wo jeder Passant sie sehen konnte. Noch immer mit kaltem Wasser. Aber es fühlte sich so gut an, sauber zu sein. Als der Herr sie nach sechs Wochen aus der Dreckzelle kriechen ließ, hatte sie geweint. Die Tränen hatten Furchen in die Dreckkruste gewaschen. Sie war kein Schwein. Nein, ein Schwein war reinlich. Nach sechs Wochen in dem stinkenden, feuchten Stroh welches mit ihrer Pisse und Scheisse verklebt war fühlte sie sich nicht menschlich. Voller Grauen dachte sie daran, wie er dem Schwein, nur so nannte er sie, Essensreste zuwarf. Sie war zu den Stellen an denen sie landeten gekrochen. Die Hände mit Handschellen an die Fußgelenke gekettet. Hatte ihre Schnauze in das stinkende Stroh gewühlt und nach Nahrung gesucht. Er brachte sie auf den Hof, wo sie mit dem Gartenschlauch abgespritzt wurde und sich mit einer harten Wurzelbürste und Scheuerpulver abschrubben musste. Seine Worte: Finde ich nur eine stinkende Stelle, ...
    ... kriechst du sofort wieder zurück, Schwein, reichten. Sie schrubbte. Überall. Auch die Fotze. Das Euter. Bis sie krebsrot war und die Haut schmerzte. Hätte er ihr nicht erlaubt aufzuhören, sie hätte sich blutig gescheuert. Dann musste sie sich bücken und die Arschbacken auseinander zerren. Noch einmal überflutete sie die Angst. Der Herr stieß zwei Finger in ihre Fotze. Fickte sie kurz an, zog die Finger heraus und hielt sie unter ihre Nase. Und? Fragte er, findest du , du bist sauber, Schwein? Es riecht nach Fotze stotterte sie. Er lächelte. Stimmt , Schwein, sagte er und stopfte ihr die Finger ins Maul. Hastig saugte und lutschte sie ihren Fotzensaft. Sie würde als Fußbank dienen dürfen. Insgeheim hoffte sie auf die Gelegenheit, dem Herren von den Qualitäten ihrer Maulfotze überzeugen zu können. Träumen war ja erlaubt.
    
    Riemenschneider grunzte zufrieden. Als Schauspielerin war Katja Schober eine absolute Niete. Aber als Entsafter, so zwischendurch, ganz brauchbar. #metoo, lächerlich. Vor einem Jahr war die arrogante Fotze aus seinem Büro gestöckelt. Die Zeiten sind vorbei Herr Riemenschneider hatte sie ihm über die Schulter zugerufen. Er hatte damals nur gegrinst. Das Netzwerk der good old boys funktionierte einwandfrei. Ja es waren ein paar Köpfe gerollt. Na und? Er stöhnte vor Lust, als die Schober seinen faltigen Sack lutschte und sich nach hinten zu seiner haarigen Arschkerbe arbeitete. Nach einem Jahr ohne Rollenangebot und Dutzenden erfolglosen Anfragen, kam die Schlampe ...
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