1. Abrichtung


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: FoAb1

    ... angekrochen. Aber er hatte keine Lust, irgendwann an die Öffentlichkeit gezerrt zu werden. Also hatten sie sich mit Meister Klinger beraten. Der Meister hatte immer so nette Ideen. Und nun gab es eine Demokassette von der Schobersau. Auf dieser rekelte sie sich lasziv in einem Sessel. Nur in Slip und BH. Dazu sagte sie gurrend : Lieber Herr Riemenschneider, ich möchte sie gern auf das morgige Gespräch einstimmen. Ich habe ja schon am Telefon gesagt, das ich alles tun werde was nötig ist, um sie zu überzeugen das ich die Richtige für die Rolle bin. Und wenn ich sage alles, meine ich auch alles. Während sie sprach, streichelte sie ihre Fotze und massierte ihre Titten. Bei den letzten Worten leckte sie sich über die Lippen, packte den Slip und zerrte ihn nach oben so dass der Stoff von ihren Fotzenlappen gefressen wurde. Kein hundertprozentiger Schutz. Aber genug Munition, um ihre Glaubwürdigkeit zu erschüttern, sollte sie ihm eines Tages blöd kommen. Diese Vorgehensweise war inzwischen Standard bei den good old boys. Es gab inzwischen über 100 Kassetten mit Bewerbungsvideos. Während die Schoberfotze grunzend sein Arschloch leckte, wickelte er sich ihre Haare um den Schwanz, wichste sich und rotze seinen Schleim auf ihren Kopf. Sie quickte begeistert und bohrte die Zunge tief in seinen Darm. Morgen hatte er eine kleine Rolle in einem B-Movie für sie. Nur nicht ...
    ... gleich übertreiben
    
    Was meint ihr, Herr Klinger? Seit ihr an ihr interessiert? Du willst mir also wirklich dieses Schwein anbieten? Und was für eine Abmachung stellst du dir vor, Schwachkopf. Unruhig trat Gregor von Thale von einem Fuß auf den Anderen. Ich dachte, sie könnten auf die Rückzahlung verzichten, Herr Klinger. Ich betrachtete ihn mit leichtem Ekel. Verarmter Adel, aber noch immer vorn dabei mit prozen und angeben. Ich hatte ihn finanziert und verlangte jetzt die Rückzahlung. 120.000 Euro. Kommt dieser Scheißkerl und bietet mir seine Cousine an. Dieses Klappergestell. Für die guten Häuser war das Schwein zu hässlich, kaum Titten, mager. Klar könnt ich sie etwas mästen, ihre Euterchen aufpumpen. Aber das hieße gutes Geld zum Fenster rauswerfen. Na in einer der Fickbuden unten in Downtown würde sie schon ein paar Taler bringen. Ich hatte da eines im Sinn. Das Schwein kam bäuchlings in eine Kiste, nur Arsch und Beine guckten raus. Dann konnten die Freier sich mit den Löchern vergnügen und an der Frese und den mickrigen Zitzen störten nicht. Ich überschlug das sie für 25 Euro gut war. 20 Freier am Tag, 7 Tage die Woche. Wie lange würde Sie durchhalten ? Ich drehte mich zu Thale um. Ich erlasse dir 50.000 Schwachkopf. Und verzichte einen Monat auf Zinsen. Sie ist die Tochter deiner Schwester? Er nickte eifrig. Bring die Muttersau auch her. Ich seh sie mir an. 
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