1. Familiengeheimnis


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPandaRS

    ... Knutscherei.
    
    "Tobi?", blickte sie ihm anschließend in die Augen, "meinst du wir könnten das öfter machen?"
    
    "Du meinst es uns gegenseitig mit dem Mund machen? Das möchte ich doch sehr hoffen, es war viel zu schön als das wir es nur einmal getan haben sollten!"
    
    "Danke! Du bist der beste Bruder der Welt!"
    
    "Und du die beste Schwester!"
    
    Wieder küssten sie sich, blieben noch eine Weile liegen, knutschten weiter und gingen später gemeinsam duschen. Nackt wie sie waren blieben sie auch, sie räumten das Wohnzimmer und Küche auf, auch im Garten sorgten sie für Ordnung. Da der Garten durch eine hohe Hecke und Zaun geschützt war, konnten sie auch hier nackt bleiben.
    
    "Am liebsten würde ich dich noch mal lecken!", meinte er, als sie fertig waren.
    
    "Was hält dich davon ab?", lehnte sie ihren Po an die Tischkante.
    
    "Hier draußen?"
    
    "Sicher, es weiß doch keiner, dass du mich leckst!"
    
    "Auch wieder wahr, aber unsere Nachbar werden sich beschweren, wenn du zu laut stöhnst," kniete er sich zwischen ihre Beine.
    
    "Wir werden sehen. Und nun darfst du mich oral befriedigen Brüderchen!"
    
    "Immerhin bin ich älter und größer als du!"
    
    "Aber jetzt kniest du vor mir und bist damit kleiner!", stellte sie einen Fuß auf einen Stuhl.
    
    Auf diese Weise war es für ihn leichter ihre Pussy zu lecken, was er nun auch tat. Leise stöhnte sie, kraulte sein Haar und war froh, dass ihr Bruder wirklich mit der Zunge umgehen konnte. Doch nicht nur mit dem Mund verwöhnte er sie, auch ...
    ... schob er einen Finger in ihr Lustloch. Ein lauter Stöhner entwich ihren Lippen, aber sie sagte nichts, dass er sie penetrierte. Wenig später folgte ein zweiter und dritter Finger. Während er seine Schwester so fickte, ließ er seine Zunge über ihre Klit huschen, biss auch leicht hinein und zog daran. Dies war neu für Julia, doch es gefiel ihr und sie stöhnte lustvoll auf. Rasch hatte er sie zu einem Orgasmus gebracht und gleich drauf zu einem zweiten und dritten.
    
    "Nicht, ich kann nicht mehr," seufzte sie, als er immer noch nicht aufhörte.
    
    "Schade, ich hätte gerne noch mehr von deinem Honig genascht," stand er auf und gab ihr einen Kuss.
    
    So schmeckte sie ihren Nektar.
    
    "Später darfst du wieder. Ich liebe es wie du mich leckst! Das mit den Fingern war zwar nicht vereinbart, aber es war geil!"
    
    "Ich wollte nur mehr Saft," lächelte Tobias.
    
    "Du scheinst ja richtig süchtig danach zu sein."
    
    "Bin ich auch, er ist echt geil, zum Schluss wurde er etwas süßlicher. Einfach herrlich ihn zu kosten."
    
    "Ach du bist süß!", legte sie ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich und gab ihm einen innigen Kuss.
    
    Dabei kam er ihr auch sonst näher und sein harter Schwanz drückte gegen ihren Unterleib.
    
    "Sorry, aber ich kann dir jetzt keinen blasen, ich bin noch zu fertig."
    
    "Macht doch nichts, ich könnte ja auch wichsen und du schluckst es dann."
    
    "Würdest du das tun? Mir ins Gesicht spritzen?", sah sie ihn erregt an.
    
    "Wo immer du es hin haben möchtest!", trat er einen ...
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