Familiengeheimnis
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPandaRS
"Nur gut, dass unsere Eltern nicht da sind und uns erwischen können!", meinte Julia zu ihrem Bruder Tobias.
"Du meinst, nur weil wir Sex haben wären sie böse auf uns?"
"Sie würden uns sofort enterben und ohne einen Cent auf die Straße setzen."
"Aber nur wenn sie der Schock nicht vorher ins Grab bringt," entgegnete er.
"Du bist..."
Aber wer sind die beiden und wie kam es zu diesem Gespräch?
Wie schon erwähnt waren die beiden Geschwister, Tobias, der mit seinen einundzwanzig Jahren studierte und Julia, die zwei Jahre jünger war und kurz vor ihrem Abitur stand. Beide wohnten noch bei ihren Eltern, die auf Verwandtenbesuch waren. Die obere Etage bewohnten sie gemeinsam, jeder hatte sein Zimmer, aber sie teilten sich Küche und Bad. Zur Zeit lagen sie in ihrem Bett.
Und wie war es dazu gekommen, dass Bruder und Schwester Sex hatten? Schließlich ist es nicht das Normalste der Welt und zudem auch verboten.
Es war etwa ein Jahr her, da hatte Julia ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert und hatte dabei reichlich Alkohol getrunken. Wie auch jetzt waren die Eltern nicht dagewesen. Als die letzten Gäste gegangen waren, lag Julia ziemlich betrunken im Garten und konnte keinen Schritt mehr laufen.
Als großer Bruder wollte Tobi, wie Tobias oft gerufen wurde, sie nicht draußen liegen lassen und brachte sie in ihr Zimmer. Auf dem Bett legte er sie ab, zog ihr die Heels aus und deckte sie dann zu.
Kaum wurde er am nächsten Morgen wach, bemerkte Tobi, dass er nicht ...
... mehr allein im Bett war. In der Nacht hatte sich seine Schwester zu ihm gesellt. Ihr Kopf lag auf seiner Brust und sie wurde ebenfalls wach, da ihr Haupt von seinem Oberkörper rutschte.
"Guten Morgen du Schnapsdrossel!", sagte er.
"Was machst du in meinem Bett?", maulte sie, hielt sich den Kopf.
"Du bist in meinem! Also steh auf und geh, ich habe nämlich nichts an!"
Irritiert sah sie sich um: "Oh man habe ich einen Kopf! Ich bin echt bei dir? Wie bin ich denn hier her gekommen?"
"Keine Ahnung, ich weiß nur, dass ich dich ins Bett gebracht habe. DEIN Bett! Du bist wahrscheinlich heute Nacht aufgestanden und warst im Bad und bist dann zu mir oder du bist gleich zu mir, keine Ahnung. Das interessiert mich auch jetzt nicht, ich möchte, dass du gehst!"
Mit leicht glasigem Blick sah sie ihn an, wollte schon aufstehen, doch sie merkte, trotz ihres Zustandes, dass sie auch nichts an hatte.
"Und was ist nun?", fragte er ungeduldig.
"Tja, wie es scheint habe ich auch nichts an."
"Bitte?"
"Ja, ich spüre über all das Laken, also habe ich nichts an. Aber du hast doch sicher...", damit fasste sie unter die Decke und genau in seinen Schritt.
Augenblicklich war sein Schwanz hart. Beide sahen sich an, noch immer umschloss ihre Hand seinen harten Penis.
"Der ist aber ganz schön gewachsen!", meinte sie.
"Ist das ein Wunder wenn du ihn einfach anfasst? Wärest du so freundlich ihn wieder los zu lassen?"
"Das meine ich nicht. Ich weiß noch als wir Kinder ...