1. Das Klassentreffen


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: michl86

    ... nicht, was so ein Fummel in einem Mann, der lange keine Frau hatte, anrichtet." "Na und?", sagte sie und ging vor der Couch in die Hocke, sie sttze sich mit ihren H"nden auf meinen Knien ab. "Koennte doch sein, dass du das mal brauchst. Du hast selber gesagt, acht Jahre sind nicht kurz." Ich drehte langsam den Kopf und ich sah, dass es sie unheimlich anmachte, wie ich ein wenig verschaemt an ihr herunter sah. "Die Couch ist sehr bequem.", floetete sie, ich nickte ueberrumpelt. Ich schien nicht ganz zu begreifen. Sie legte ihre Haende auf meine Hueften und zog mich mit ihr hinunter. Ich warf ihr einen verwirrten Blick zu und lieá meine Augen dann in ihren Ausschnitt wandern. "Wieso hab ich frueher nie gemerkt, wie schoen du bist?", hauchte ich. "Wir waren eigentlich noch Kinder, wenn du so willst.", antwortete sie. "Spuerst du das?", setzte sie hinzu waehrend ihr Hand ber meinen Ruecken wandern lieá und mit der anderen sachte ueber meine Seiten strich. Ich nickte mit dem Kopf, was sie dazu veranlasste, das teure Seidenhemd vorsichtig zu oeffnen und abzustreifen. Gleichzeitig spielte ich mit dem Traeger ihres Nachthemds und vergrub die Nase in ihrer Schulter. Sie hatte mich da wo ich hingehoerte. Normalerweise hielt sie nichts von One Night Stands, aber in diesem Fall...
    
    ihren Schenkel, an dessen Innenseite bereits ein feuchter Tropfen hinab rann. Sie sah in meine nun gefaelligen Augen und zog dann den Arm, der mich ein wenig aufrecht stuetzte weg, so dass ich auf den ...
    ... Ruecken fiel. Jetzt lag sie auf mir. Ihre Arme legte sie um meine Hueften und ihren Kopf auf meine Brust, um an meinen Warzen zu saugen. Sie wusste, das mir das gefallen wuerde und bald darauf hoerte ich einen leisen Stoáseufzer meinerseits. Ich legte meine Haende an ihre Taille.. "Ich moechte, dass du mich beruehrst!", sagte sie einen Moment innehaltend. "Wenn du eine Frau geil machen kannst, kannst du sie auch gluecklich machen!", fluesterte sie mir in mein Ohr.
    
    "Glaubst du das?", fragte ich sie mit den Armen neben mich ziehend, "ich meine, ich hatte seit damals n... Sie lieá eine Hand langsam aber zielstrebig von meinem Kinn aus ueber Brust und Bauch bis zu meinem Hosenknopf gleiten und begann daran zu nesteln. Mit der anderen legte sie meine unter das Negligee.
    
    "Ich will, dass du es mir ausziehst!" Waehrend ich mich sichtlich damit abmuehte, schob sie einen Daumen unter den Reiáverschluss meiner Jeans und streichelte mein Glied. Erst in dem Moment in der sie mir das Gewand ueber die Beine schob, oeffnete sie ihn ganz und legte ihre volle Hand auf den Phallus. Es war auch fuer sie neu und einerseits schoen, nicht gleich von einem erigiertem Penis empfangen zu werden, aber sie spuerte deutlich das sich etwas tat. Mit der anderen Hand zog sie mir die stoerende Hose etwas herunter, damit sie ihre Beruehrungen intensivieren konnte.
    
    "Schlieáe die Augen und entspann dich", sagte sie. Lass deine Haende ganz ruhig, wo sie jetzt sind!" Ich folgte gehorsam und sie lieá ihre ...
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