Das Klassentreffen
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: michl86
... langsam, ganz langsam kehrte Leben in sie zurck. Ich blieb ruhig. Sie legte einen Finger auf und drckte ihn ein wenig in die empfindsame Stelle. Jetzt drckte ich den Kopf fester in die Lehne. "Was tust du da?" fragte ich mit Mhe die Augen geschlossen haltend, "du bringst mich ja um den Verstand."
"Ich zeige dir nur, wozu du f"hig bist. Moechtest du mehr?" Ohne eine Antwort abzuwarten begab sie sich an das andere Ende der Couch und umschloss mein Spielzeug mit dem Mund. Allein die Neugierde machte mich schon heiá. Ihre Haende hatte sie unter meinen Po, meine auf ihren Ruecken gelegt, damit ich die Bewegungen fuehlen konnte, mit denen sie luestern saugte.
Immer wenn sie glaubte, ihn kurz vor dem Siedepunkt zu haben, hoerte sie einen Moment auf und glitt mit der Zunge ber das Glied. Hatte ich mich daran gewoehnt, entlieá sie es aus ihrem Mund und bedeckte es mit Kuessen. Diese "Ruhephasen" trieben mich zur Verzweiflung und als sie ihn zum 5 Mal umschloss, hoerte sie das ersehnte Stoehnen. Meine Haende drueckten ihren Kopf nun fest auf die Eichel, und ihre Liebkosungen wurden haerter. Es machte sie einerseits geil, das wachsende Glied in ihr aufleben zu spueren, andererseits nahm es ihr den Atem, so wie es jetzt schon ihren Rachen fuellte. Die Stoesse in meiner Brust wurden immer schneller, ich stoehnte und schrie vor Lust, und mir war klar, wenn sie mich so weit hatte, koennte sie mich auch kommen lassen. "Du bringst mich um!" schnaufte ich und stieá ihren Kopf weg. ...
... "Ich kann nicht mehr, lass mich ein wenig ausruhen." Sie erhob sich und kletterte wieder neben mir auf das Sofa. "Wetten, dass du kannst?" fluesterte sie laechelnd und kuesste fluechtig die Schweiá ueberstroemte Stirn. Ich schnappte immer noch nach Luft. Sie langte nach einem der Glaeser auf dem Tisch und gab mir vorsichtig daraus zu trinken.
"Und jetzt erhole dich ein bisschen, ja!", stand sie auf. "Hier." griff sie nach der duennen Decke ueber der Sessellehne und warf sie mir zu. "Die wirst du gleich brauchen." "Was hast du vor?" fragte ich, als sie schon kurz vor der Tur war. "Nicht wieder schuchtern werden." entgegnete sie lediglich auf meinen Ton anspielend und verschwand. Als sie zuruckkam, setzte sie sich mit gegratschten Beinen auf meine Brust. "Gefallt dir das?" hielt sie mir den offenen Flakon unter die Nase. Ich sog den Duft des Ols ein und ich spurte, wie ein erster Schauer uber meinen Korper jagte. "Was ist das?" Sie schuttelte einige Tropfen auf meinen Hals und begann sie langsam in Richtung meiner Brust zu verreiben. Ich zitterte. "Nichts weiter als Ol.", antwortete sie. .
Sie rutschte langsam immer tiefer, und als sie auf meinem Bauch hockte, goss sie sich selbst ein kleines Rinnsal uber das Dekolletee. Meine Handen folgten sofort und verteilten es auf den empfindlichen Brusten. Sie begann sich zuerst langsam, dann schneller hin und her zu wiegen und lustvoll zu stohnen. Diese Hande sollten fordernder werden, sie wollte den Hohepunkt. "Ja, ja!" keuchte ...