1. Engel: Gefallen


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Humor Autor: Reen

    ... Ständer.
    
    Bis er den Kuss abbricht. Mir erneut triumphierend ansieht. "Was willst du?" Wie? Was will ich?
    
    "Kann gehen oder bleiben. Musst schon sagen was du willst." Wie geschmolzenes Wachs liege ich in seine Arme. Ich atme tief ein "Bleiben" kommt fast unhörbar aus meinen Mund. "Dann bin ich aber dafür, dass wir es uns etwas bequemer machen." Nochmals hüllt mich einen roten Blitz ein und ich finde mich, mit weit gespreizte Beine, dazwischen ein hochaufgerichteter, kniender nackter Luke, auf meinem Bett wieder. Abwechselnd sieht er auf meine Brüste, meine Muschel und in meine Augen, während er mit beide Hände meine Oberschenkeln hoch und runter streicht, meine Muschel immer näher kommt.
    
    "Bist ein leckeres, saftiges Häppchen." Seine Hände kommen mein Zentrum immer näher und ich drücke mein Becken hoch, will die Hände zu einem neuen Ziel lenken. Er grinst nur und drückt mein Becken wieder runter.
    
    "Hast eine Frage frei."
    
    Eine Frage? Was ist eine Frage? Was für eine Frage? Mühsam konzentriere ich mich "Geht die Welt am 21. 12. 2012 jetzt unter oder nicht?"
    
    "Dachte, dass du diese Frage vergessen hattest. Willst nicht lieber wissen was der Alte genau gemeint hat?"
    
    Ich überlege noch mal kurz, Der hat nichts gegen Sex, anscheinend findet Er mich auch appetitlich und mein Sarkasmus scheint sich in Grenzen zu halten die noch okay sind. Schüttle verneinend den Kopf.
    
    "Ist Geheim. Wenn du es weitererzählst hole ich dich." Er beugt sich über mich, stellt seine Hände ...
    ... neben meinem Kopf und lässt sich langsam sacken. Erst schiebt sein Zepter über meine Muschel, der Spitze legt sich auf meinem Bauch und Millimeter für Millimeter folgt der Rest seines Körpers. Heiß liegt er auf mich, grinst als ich meine Beine um seine schlage, ihm fester an mich drücke. Meine Hände gleiten um seine Schultern, reiben und streicheln und seinen Mund schiebt sich über meinem Gesicht hin und her bis er sich für eins von meine Ohren entschieden hat. Leise flüstert er und fast verstehe ich es nicht, nicht weil er zu leise ist, aber weil ich zu abgelenkt bin. Er liegt nicht still. Ich auch nicht. Ich schlängle mich unter ihm hin und her und er drückt mal seinen Bauch kräftiger auf mir, mal seine Brust. Seine Hände umfassen meinen Kopf, er stützt sich auf seinen Unterarme. Gut. Sehr gut. Schön. Immer besser.
    
    Ich suche seinen Mund, mein Mund gleitet über seinen Hals, seine Backen, sein Kinn. Meine Lippen begegnen keinem einzigen Stoppel. Dann habe ich seinen Mund gefunden und streichle mit der Zunge über seine Lippen. Er öffnet seine Lippen nicht. Hält sie fest verschlossen und zieht sich immer weiter zurück, bis ich meinen Kopf nicht mehr höher recken kann.
    
    Erst dann, drückt er mich mit seinen Lippen auf meinen und seine Zunge in meinem Mund, wieder runter auf das Kissen. Heiß schlängelt sich seine Zunge wieder um meine und abermals fängt eine Tanz an die nicht aufhören will. Er bewegt sein Becken sodass sein Zepter über meine Muschel reibt, seine Kronjuwelen ...
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