1. Engel: Gefallen


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Humor Autor: Reen

    ... in meine Spalte gedrückt werden und meine Knospe pocht. Ein Blitz schießt durch mein Hirn.
    
    Wenn er eine Frage zugesteht, muss er nach Wahrheit antworten. Jetzt legt sich ein triumphierendes Grinsen um meine Mund. Er hebt den Kopf leicht an, sieht mir in die Augen, seine Hände halten mein Haupt auf das Kissen. "Denkst wohl, dass du mich in deine Hände hast. Haben schon anderen gedacht. Mir ein Ziegenbock über die Brücke geschickt. Habe sie immer alle gefunden. Mitgenommen." Grinsend sieht er mich an und ich sehe zum ersten Mal seine Zähne.
    
    Meine Hände stemmen gegen seine Schultern. Ein Raubtiergebiss grinst mich an. Vampirzähne.
    
    Riesengroße Eckzähne. Reißzähne.
    
    Ein Blitz hüllt mich ein und ich sitze wieder auf seinem Schoss. Meine Schenkel umfassen seine Hüften. Seine Hände ziehen mich erneut an seine Brust, halten mein Haupt gefangen. "Woher denkst du, dass die Vampirgeschichten kommen?" fragt er maliziös grinsend. "Von dir?" stammele ich.
    
    "Yep. War nicht immer vorschichtig, wenn ich einen holen musste. Hat schon mal wer gesehen, wie ich meine Zähne in einen Hals geschlagen habe." Mehr sagt er nicht, aber seinen Mund, seine Lippen und die Spitzen der Zunge und Zähne streichen verlockend über mein Ohr bis zur Schulter und zurück bis ich meinen Kopf nach hinten biege und ihm meine Kehle darbiete. Ausführlich leckt und knabbert er unter meinem Kinn, wechselt zu der Kuhle zwischen meine Schlüsselbeine, seine Hände spielen mit meine Brüste, Daumen reizen meine ...
    ... Brustwarzen, scharfe Nägel kratzen leicht über meine Haut, seine Reißzähne kneifen immer wieder in meine ungeschützte Haut.
    
    Keuchend atme ich, wühle durch seine Haare, reibe meine Perle an seinem Ständer. Plötzlich liege ich zwischen seine gespreizte Beine, meine Muschi offen, und er sieht sie sich genau an. Eine Hand unter meinen Po, hebt er mich an. Die Finger der andere streicheln meine Schamlippen. Sie umfahren meinen Löckchen, streichen Härchen nach innen, andere nach außen.
    
    Dann zieht er seine Oberlippe hoch, seine Mundwinkeln nach außen und grinst mich mit seinem Raubtiergebiss an. "Fühl mal" Meine rechte Hand löst sich aus der Bettdecke und gleitet über meinen Bauch. Tastet der Venushügel ab. Die Hälfte meiner Haare ist verschwunden. Nur ein kleines, gleichschenkeliges Dreieck steht noch. Um meine Knospe ist alles verschwunden, von den Schamlippen auch.
    
    "Was hast du gemacht? Mir gefallen meine Haare!" protestiere ich, während ich mich frage wie er das jetzt wieder gemacht hat.
    
    "Mir nicht."
    
    "Was ,mir nicht'? Ist immer noch mein Körper!"
    
    "Nö. Habe dich vom Alten zum spielen bekommen. Kann machen was ich will. Außer dich für immer mitnehmen."
    
    Nie gewusst das einem den Mund auch im liegen offen fallen kann.
    
    "Und ich habe nichts dazu zu sagen?"
    
    "Nicht viel. Habe gefragt, ob ich bleiben oder gehen soll. Jetzt bleibe ich."
    
    "Hast mir aber Informationen vorenthalten!"
    
    "Wolltest es nicht wissen."
    
    Das muss ich erst verdauen. Hange immer noch fast ...
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