Stern von Afrika
Datum: 25.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Busch um zu pinkeln, zogen uns an und fuhren weiter. Der nächste Halt war eine Farm, die Mama das erste mal gebucht hatte. Wie bekamen ein gemeinsames Zimmer und verschwanden, nacheinander, auf dem Pott und unter der Dusche.
Die Besitzer der Farm zeigten und alles möglich. Wir aßen dort zu Abendbrot und verschwanden bald im Zimmer. Mit schlafen verbrachten wir in dieser Nacht nicht mehr als in der letzten. Kein Ahnung wie oft Mama kam, ich kam drei mal.
Wir fuhren also durch Land. Durch die Wüste, am Meer, und übernachten im Zelt, auf Farmen oder in kleinen Hotels.
Nach zweieinhalb Wochen waren wir wieder zurück in Windhuk und ich musste nach JoBurg. Mama weite als wir uns verabschiedeten. Ich auch.
Als ich in JoBurg ankam wurde ich von meiner Mutter, die überraschend auch zur Hochzeit kam, abgeholt. Sie erzählte, das ihr lieber Mann bei einem Schäferstündchen mit seiner Sekretärin einen Herzinfarkt bekommen und auf ihr gestorben sei. Beim abspritzen, wie sie mir lachend sagte.
Die Idee genau dann 'von uns' zu gehen war schon schräg.
Ich merkte aber, dass sie sauer war auf den nur mit seinem Schwanz denkenden Mann. Denn das war nicht sein erster Seitensprung. Nur hätte Mutter nichts bekommen, wenn sie sich hätte scheiden lassen. Jetzt hatte sie die gesamte Firma. Und die schnell verkauft. Für schlappe 100 Mio. €.
Ich pfiff und sagte, dass sie jetzt eine gute Partie sei. Für 100 Mio. würde ich sie auch nehmen. Und wir beide lachten.
Mutter war grade ...
... 42, sie hatte sich mit 16 in meinen Vater verliebt, wurde von ihm angestoßen, und er musste sie heiraten. Sein Vater hatte ein da ein besonderes Ehrgefühl.
Jetzt waren wir beide hier. Und hatten nur ein Hotelzimmer. Aber ein großes Bett.
Das würden wir erwachsenen Menschen schon schaffen. War ja nur drei Tage.
Am ersten Tag aßen wir mit der Familie Abendbrot und fuhren mit einem Taxi ins Hotel. Am nächsten Tag sollte die Hochzeit sein. Mutter schmiss mich aus dem Zimmer, sie müsse den Spachtel auftrage, wie sie sagte, und rief mich nach einer Stunde im der Lobby an. Ich ging hoch. Denn ich sollte ihr den Reißverschluss vom Kleid zuziehen.
Als ich meine Mutter in dem Kleid, halb angezogen sah, musste ich pfeifen.
Sie sah mich komisch an und sagte, für so eine alte Schachtel wie sie pfeift man doch nicht. Ich sagte, dass man einen Baseball-Schläger bräuchte, um die geilen Männer von ihr fern zu halten. Da musste sie lachen.
Sie ging in die Lobby und ich zog mich um.
Nachdem ich fertig war holte ich sie in der Lobby ab und sagte "Siehst du. Das sind zivilisierte Männer. Die Europäer hätten dich längst entführt"
Es standen vier Afrikaner um sie rum und bewunderten sie sichtbar.
Wir fuhren also mit dem Hochzeitsauto, mein Auftrag war das Brautpaar zu fahren, meine Mutter war nicht eingeplant und sollte auf dem Beifahrersitz mitfahren, zur Braufamilie. Dort mussten wir etwas warten bis die Braut fertig war. Wir 'luden' sei ein. Ich flüsterte Mutter zu, dass ...