1. Stern von Afrika


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Beteiligte:
    
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    Erzähler: (25)
    
    Elfriede: Mutter (42)
    
    Luise: Tante (33)
    
    Emely Numango, genannt Mama Numango (40)
    
    Star Numango (24) Tochter von Emely
    
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    Ich bin zur Hochzeit einer Kusine nach Südafrika eingeladen worden.
    
    Da ich die Familie dort nicht kannte, ihre Eltern waren vor meiner Geburt dorthin ausgewandert, wollte ich, auch im Namen der deutschen Familie, an der Hochzeit teilnehmen.
    
    Weil man nicht nur zu einer Hochzeit nach Süd-Afrika fuhr, verband ich das mit meinem Urlaub.
    
    Ich hatte vom Süden Afrikas schon einiges gehört und wollte mir vieles ansehen.
    
    Zu erst musste ich aber der dortigen Familie meine Aufwartung machen. Als ich erzählte, dass ich vor der Hochzeit mir das Land ansehen wollte, waren alle begeistert und stürzten sich in die Planung.
    
    Ich fuhr also durch Land. Besuchte den Krüger-National-Park, die Strände am Indischen Ozean und Kapstadt.
    
    In Kapstadt war ich so unvorsichtig, auf der Atlantikseite ins Wasser zu gehen.
    
    Die haben da, auch wegen der starken Wellen, so eine Art Schwimmbädern in die Steine des Ufers gebaut.
    
    Das Wasser war nicht kalt, das war eisig.
    
    Ich stand also frierend dort als eine junge Frau laut über mich lachte.
    
    Ich maulte sie auf deutsch böse an, dass das Wasser sau kalt sei, worauf sie auf deutsch antwortete, dass man das doch wüste, wenn man nach Süd-Afrika käme.
    
    Ich trocknete mich ab und ging mit Ihr zur Uferpromenade.
    
    In der Sonne wurde ich schnell ...
    ... wieder warm und konnte mir die Frau, die mich da so frech angesprochen hatte, besser studieren.
    
    Sie war eine wunderschöne Afrikanerin.
    
    Auf meine Frage, woher sie so gut deutsch könne, sagte sie, dass sie aus Windhuk käme.
    
    Wir sprachen über dies und das und, als die Sonne unterging, verabschiedete ich mich von ihr.
    
    Am nächsten Nachmittag saß ich an der Strandpromenade, als ich von einer Stimme auf deutsch gefragt wurde, ob ich mich heute nicht ins Wasser getraut hätte, ich sähe so trocken aus.
    
    Da war sie wieder, die wunderhübsche Frau aus Namibia.
    
    Ich frage sie, was sie in Kapstadt machen würde und sie antworte, dass sie ihre Ausbildung an der Uni abschließen würde, um dann in ihrer Heimat arbeiten zu können.
    
    Sie vermisse die schöne warme und trockne Luft Namibias.
    
    Ich hatte so meine Erfahrungen auf dem Weg nach Kapstadt mit der heißen Luft im Landesinneren und scherzte, dafür, dass sie lange dort gelebt hätte, wäre sie aber noch nicht richtig durch. Und fragte, ob ich mal Anbeißen könne.
    
    Sie schaute etwas komisch und sagte, dass Namibia ein viel besseres Klima hätte.
    
    Wir lachten beide.
    
    Sie fragte mich, was ich in Süd-Afrika machen würde und ich sagte, dass ich zu einer Hochzeit einer Kusine da sein und mir vorher das Land, und die Leute, ansehen würde.
    
    Auf das "und die Leute" musste sie lachen.
    
    Sie riet mir auch Namibia nicht auszulassen. Wir verabschiedeten uns und ich ging zurück ins Hotel. Und am nächsten Nachmittag, ich konnte es kaum ...
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