1. Ein neuer Versuch


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Reif Autor: Marion deSanters

    ... guter Sex derart Spaß machen konnte, das ich mich vollends fallen und auch zu immer mehr Dingen hinreißen ließ, die ich früher nicht getan hätte, sondern entsetzt abgelehnt.
    
    Aber ich fand immer mehr Gefallen daran, und es machte mich sogar wirklich ganz intensiv an, dass er so auf mich stand und es mir auch wahrhaftig geil besorgte - denn Robert schaffte es immer, dass ich bei unseren Sexspielchen auf meine vollen Kosten kam. Etwas, was mir bei meinen ersten beiden Freunden eher vorenthalten war, warum auch immer, schien ihm derart leicht von den Fingern, Lippen und auch seinem Schwanz zu gehen, dass ich ihm hörig war und förmlich süchtig seiner Berüh­rungen harrte. Manchmal fand ich mich wie tag­träumend im Hörsaal ein, nicht den Ausführungen an der Tafel folgend, sondern einfach in Erinnerung daran, wie geil er es mir etwa noch in der Früh gemacht hatte, sodass ich immer noch pulsierte und fühlte, wie er in mir gezuckt und mich voll gespritzt hatte. Und alleine der Gedanke daran ließ mich innerlich heiß werden und hitzig werden und schon den Abend ersehen, wenn er mich abholte oder ich zu ihm hinfuhr und dann ... schon wieder musste ich mir auf die Lippen beißen, um ja nicht meinen Sitznachbarn einen Hauch eines Hin­weises zu geben, dass es nicht das römische Recht war, das mich zum unterdrückten Stöhnen anregte.
    
    Robert zeigte mir immer wieder neue und kreative Stellungen und mit der Zeit vögelten wir immer geiler und schmutziger, ließen uns fallen und von der Lust ...
    ... treiben. Schön langsam kam auch seine eher dominante Art durch, und er wurde beim Sex immer fordernder und auch härter, ohne mich aber damit zu sehr und zu schnell zu über­fordern. Waren wir mit meinen früheren Freuden eher halb versteckt und geheim in dem einen oder anderen Auto oder einem Hinterzimmer schnell zu unserem Sex gekommen, so wurde zelebriert. Wir hatten Zeit, wir hatten eine Wohnung mit Couch, mit Bett, mit Tisch, mit Balkon, mit Badewanne, mit ... es war einfach wie ein heller Wahnsinn, wo wir es denn überall trieben. Und sei es nur, dass wir gerade bei der Tür herein gekommen waren und er mich schon gegen die Wand presste, um seine Hüften mich hoch hob, das Höschen herunter schob und seine Erregung tauchte schon in meine nasse Grotte ein und ließ sie schmatzend unter seine jubilierend Stößen zu Hochform auf- und auch auslaufen.
    
    Geschickt führte er mich langsam in diese für mich gänzlich neue Welt ein, und ich fand zunehmend Gefallen daran. Es war aufregend und auch sehr erregend für mich, ihm auch gemäß seiner teils härteren und unanständigen Formulierungen zur Verfügung zu stehen und ihm etwa zwischendurch immer dann den Schwanz zu lutschen, wenn er es wollte, oder auch mich nach seinen Kleiderwünschen zu richten, die immer der Situation angepasst waren. Dass ich das mit der Zeit tat, was ich entsetzt bei den anderen abgelehnt hatte, schien fast schon natürlich zu sein - denn groteskerweise hätte ich mich vor ihm geschämt, wenn ich mit einem Mund voll von ...
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