1. Amanda, Teil 03


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    Teil III - Zwischenspiel
    
    Ich hatte von meinem Opa vor vielen Jahren eine Hasselblad Kamera mit 4 Objektiven und anderem Zubehör geerbt. Seither nahm ich regelmässig an Photoworkshops teil, hauptsächlich Portraits. Erstaunlicherweise gab es in Hong Kong viele Photo-Narren, die 2018 immer noch mit Roll-Film arbeiteten. Sie organisierten oft Workshops mit interessanten Modellen. An einem dieser Workshops lernte ich ein Model kennen. Sie war keine Schönheit im klassischen Sinne, aber ihre markanten Gesichtszüge, angeblich war ihr Vater aus Usbekistan und ihre Mutter aus Indonesien, machten es zu einer wahren Freude, sie zu portraitieren. Mir gelangen ein paar gute Aufnahmen. Ich konnte nicht umhin, ihren Körper zu scannen (Männer halt...) und stellte fest, dass sie recht grosse Brüste hatte -- meine Hormone klingelten. Ich verabredete mich mit ihr auf einen Drink nach dem Shooting am frühen Abend. Meine Hasselblad wollte ich zuerst daheim in Sicherheit bringen - Amanda war eh nicht in Hong Kong, also hatte ich alle Zeit der Welt.
    
    Als ich in der Bar eintraf, staunte ich nicht schlecht, zwei andere Kurs-Teilnehmer waren ebenfalls da und konnten sich an ihrem Dekolleté kaum sattsehen. Was tun denn die Bloedmaenner hier, grummelte ich in mich hinein. Nach ein paar Drinks fragte mich einer der Kerle, ob ich auch mitkommen und mitmachen wolle? Sie hätten ein nettes Hotelzimmer gemietet und würden dort die Kleine nach allen Regeln der Kunst vögeln. Für umgerechnet 300 Euro wäre ...
    ... ich dabei, fügte er an. Wie bitte, dachte ich mir, das darf doch nicht wahr sein, ich hatte mich auf einen Drink eingestellt und plötzlich ist ein Gangbang angesagt. Amanda war nicht in der Stadt, trotzdem plagte mich etwas mein schlechtes Gewissen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht, fühlte mich seltsam dabei, noch nie so direkt für Sex gezahlt -- und dann gleich 300 -- das war viel Geld!!!! Ich willigte ein; er gab mir die Adresse eines Arztes, von dem ich auf die schnelle auf alle gängigen Krankheiten getestet wurde. Die Jungs und die Frau hatten den Test schon gemacht und zeigten mit Stolz ihre «ich bin sauber» Atteste.
    
    Drei Stunden später sassen wir in einem Hotelzimmer. Drei Kerls nackt auf Stühlen und Sofa, in der einen Hand ein Glas Champagner und in der anderen Hand jeder seinen eigenen Pimmel. Mein Schwanz war der längste -- nur um das gleich klarzustellen. Die Frau trat aus der Dusche, liess den Bademantel fallen uns kroch mit verführerischen Gebärden auf das riesige Bett. Sie trug hoch-hackige Schuhe und für meinen Geschmack viel zu viel Makeup. Ihre Brüste schwangen leicht mit, als sie von der Badezimmer-Tür hinüber zum Bett stöckelte. Ich war kurz davor, zu explodieren.
    
    Sie legte sich auf den Rücken, hob ihre Beine an und begann ohne viel Trara an sich rumzumachen. Grosse, schöne Brüste, sehr schöne Brüste. Ihr Hintern hatte eine prächtige Birnenform, war fest und wenn sie ihre Backen spreizte, kam eine wunderbare Rosette zum Vorschein. Alles rasiert. Sie ...
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