Amanda, Teil 03
Datum: 25.04.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... kümmern. Sie sah mich fordern an und bat mich, mit meinem grossen Schwanz etwas vorsichtig zu sein. Ich drang langsam aber fordernd in sie ein. Irgendwie war es geil, aber irgendwie auch mega unbequem. Sich mit zwei anderen, schwitzenden Kerls die drei Körperöffnungen einer Frau teilen zu müssen, war nicht so mein Ding. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir einen Rhythmus fanden, der es uns dreien erlaubte auf die Rechnung zu kommen. Die Frau schien es zu geniessen, oder zumindest war sie 100% begabt, uns während der nächsten Stunden ein paar Orgasmen vorzuspielen.
Wenn ich mit ihr alleine gewesen wäre, hätte ich es kaum 10 Sekunden in ihrem Arsch ausgehalten, aber in diesem Gedränge dauerte es recht lange bis ich kam und mich mit ein paar kraftvollen Stössen in ihr entleerte. Mein Kumpel nahm seinen noch immer harten Schwanz aus ihrem Mund und setzte sich hin, er brauche Benzin in der Form von Champagner meinte er lakonisch.
Die junge Frau drehte ihren Kopf zu mir und lächelte mich an: «komm schon, ich blase Dich sauber». Es war ein leichtes, meinen halb schlaffen Lümmel aus ihr zu ziehen, aber als sie ihn direkt von ihrem Arsch in den Mund nahm, war ich sofort wieder hart und es dauerte keine 30 Sekunden, bis ich ihr eine kleine Restladung in den Mund spritzte. Ich ...
... konnte nicht mehr.
Die beiden anderen waren immer noch geladen. Sie wechselten sich ab, ritten auf ihr herum, sobald einer müde war, übernahm der andere, so dauerte das sicher zwei Stunden, bis der erste mit einem lauten Schrei sich über ihre Brüste ergoss. Zu meiner grossen Überraschung leckte er ganz genüsslich seine ganze Sosse auf und spuckte ihr alles direkt in den Rachen. Kaum war er fertig, war der andere an der Reihe. Sie legte sich auf den Rücken, zog ihre Knie weit an -- das klare Zeichen, dass auch er in ihren Arsch kommen durfte. Er half zuerst ganz vorsichtig mit viel Gleitcreme nach, aber sobald er ganz in ihr war, kannte er kein Halten mehr und rammelte auf ihr, bis er nach vielleicht einer halben Stunde schwitzend auf ihr zusammenbrach und mit lautem Gestöhne seine Ladung in sie spritzte.
Wir brauchten alle eine Pause, wir bestellten mehr Champagner und etwas zu essen, duschten uns und begannen mit dem ganzen Spiel von vorne. So ich mich recht erinnere, fickten wir von ca 21:00 bis am nächsten Morgen um 11, als man uns freundlich bat, das Hotelzimmer zu verlassen, beinahe ununterbrochen, verbrauchten Unmengen von Champagner und Gleitcreme. Ich glaube, ich kam zwei Mal in ihrem Hintern und ein Mal in ihrem Mund, aber so genau weiss ich das nicht mehr.