Die Wartende
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: DakotaJohnny
... Suche nach seinem Schwanz. Der war inzwischen vollends hart. "Ne, ne! Du wolltest doch so tun als ob du schläfst! Also schön die Hände weg!" Er griff nach ihrer Hand, die ihr Ziel fast erreicht hatte und führte sie über ihren Kopf. "Leg die andere bitte dazu!? Er wusste wie gerne sie die Verantwortung im Bett abgab und einfach genoss. Auch war sie bestimmt neugierig was weiter passieren würde. Wie erwartet befolgte sie seine Anweisung prompt. Er langte nach hinten und griff nach seiner Krawatte. Mit dieser fesselte er ihre Hände an das Bettgitter. Endlich hatte die blöde Krawatte einen Zweck. Den ganzen Tag hatte sie mich geärgert. Na ab jetzt wird das meine Lieblingskrawatte und ich werde beim Tragen bestimmt an heute Abend denken, dachte er sich.
Sie wehrte sich nur gespielt gegen die Fesselung. Hätte sie gewusst was noch kommen würde, wäre das bestimmt anders gewesen. So lag sie mit geschlossenen Augen vor ihm und wartete bestimmt gespannt, was als nächstes folgen würde. Seine Finger begannen wieder ihre Wandertour über ihren Körper. Schön sanft und zärtlich erforschen sie jeden erreichbaren Fleck ihres Körpers. Wohlig rekelt sie sich unter seinen Händen. Endlich findet auch sein Zeigefinger seinen Weg zwischen ihre Schamlippen. Oh wow, was ist sie feucht. Wenn ich mich nicht schnell ablenke, dann kann ich meinen Plan vergessen und nehme sie sofort. Langsam bewegt sich sein Finger in ihr und sie stemmt sich mit ihrer Möse ihm entgegen. Ja Möse, bei dieser Feuchte ...
... und Geilheit kann man nicht mehr wirklich von einer Scheide sprechen, als wenn es sich hier um eine Erklärung aus einem Biobuch handelt. Ihre Möse jedenfalls war heiß und feucht. Und ihm wurde auch immer heißer. So genug jetzt, weiter im Plan du geiler Sack!. Sein Finger glitt aus ihr, was sie mit einem enttäuschten Seufzer quittierte. Seine rechte Hand wanderte zu ihrem Mund und der nasse Zeigefinger berührte ihre Lippen. Sie wusste sofort was er wollte. Öffnete ihren Mund und lutschte ihn ab. Inzwischen öffnete seine linke Hand langsam die Nachttischschublade. Er nahm die Lufthansa-Schlafmaske heraus. "So damit du noch etwas entspannen kannst." Er streifte ihr die Maske über die Augen. "Ich bin voll verschwitzt und werde mal kurz Duschen!" "Du kannst mich doch jetzt nicht so liegen lassen, wo du mich so heiß gemacht hast! Wehe, wenn du das ..." Weiter kam sie erst mal nicht, da er sich so über sie gebeugt hatte, dass sie seinen Schwanz an ihrem Mund fühlte. Sofort begann sie ihn mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Bestimmt konnte sie auch seine Lusttropfen schmecken. Ob sie das mochte? Er wusste es nicht, nahm es aber an. Er gönnte sich ein, zwei Minuten, angelte aber gleichzeitig nach dem Vibro-Ei. Kurz berlegte er ob sie nicht doch jetzt schon einfach in den Mund ficken sollte. Geil genug war er. Es würde auch nicht lange dauern. Aber er entschied sich dagegen und beließ es bei ein paar Stößen. Als er sich aus ihr zurückzog, lag sie leicht keuchend mit offenen Mund ...