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Die Wartende
Datum: 27.08.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: DakotaJohnny
... im Bett. Sie sieht so geil und fickbereit aus. Mal sehen ob ich sie noch weiter treiben kann. Seine Aufmerksamkeit fand sich ihrer Möse zu. Klar war zu erkennen wie feucht sie war. Eine leichte Spur ihrer Lust floss aus ihr heraus. Mit der linken Hand teilt er ihre Lippen auseinander. Spielt kurz mit ihrem Kitzler, was sie zu einem Aufbäumen veranlasst. Dann nimmt er das kleine Ei und führt es ein. "Ey, was machst du da? Ich möchte dich lieber so haben." "Ich weiß, aber ich möchte jetzt kurz duschen und möchte nicht, dass du in der zwischen Zeit deine Lust verlierst." Er stellte die Vibration auf die kleinste Stufen und stand auf. "Du gehst jetzt echt duschen. DU SCHWEIN! Mach mich los, dann kann ich es mir wenigstens selber machen." "Genau darum werde ich es nicht machen. Du bleibst da schön liegen so wie du bist. Ach ja und Kommen ist verboten! Ich verspreche Dir danach kümmere ich mich auch um deine Nöte." Er ging ins Bad. Hätte sie ihn mit seinem harten, hin und her schwingenden Schwanz gesehen, so wäre ihr bestimmt ein passender Kommentar eingefallen. Auch die Dusche änderte wenig am Erregungszustand und er musste sich echt zusammenreißen um sich keinen runterzuholen. Als er, mit einem Abstecher in der Küche, wieder im Schlafzimmer ankam, leise damit sie ihn nicht hören konnte, beobachtete er sie auf dem Bett. Ihr Hals und auch das Gesicht hatten rote Flecken der Erregung. Ihr Unterleib bewegte sich ruckartig. Sie war kurz vorm Kommen. Ohne das Bett zu berühren ...
... schaltete er die Vibration ab. "Oh danke. Sehr viel länger hätte ich das auch nicht ausgehalten. Du Sadist! Nun befriedige mich endlich. Ich halt das nicht mehr aus.?" Er ging zum Kopfende des Bettes, hob ihren Kopf an und gab ihr aus seinem Sektglas was zu trinken. "Mmh, danke. Du kannst ja doch noch nett sein." Wortlos nahm er auch noch einen Schluck, stellt dann das Sektglas ab, jedoch nicht ohne vorher den Eiswrfel herauszunehmen. Er kniete sich vor das Bett, nahm den Eiswürfel kurz in den Mund um beide Hände frei zu haben. Mit festem Griff schnappte er sich ihre Beine und zog sie zu sich her. Ihr Körper dehnte sich, die Finger fest um die Stangen des Bettgestells geschlossen. Ihre Möse lag nun offen am Bettrand vor ihm. Sein steifer Schwan drückte sich vor Erregung gegen die Matratze. Sanft fuhren seine Finger ihre feuchten Lippen entlang. Sachte tauchte er mal einen Finger in sie ein, mal zog er etwas an ihren Lippen. Dann setzte er den Eiswürfel ein. Den Innenschenkel entlang zog er eine nasse und vor allem kalte Spur hin zu ihrer Möse. "Ah, was ist das!" Sie zuckte zusammen und versuchte ihre Beine zusammenpressen. "Hör sofort auf damit! Sonst lass ich dich die ganze Nacht so unbefriedigt liegen und gehe Sport gucken." E wusste wohl, das er dass in seinem Erregungszustand nicht durchhalten wrde. Zur Verstärkung seiner Worte nahm er einen Nippel zwischen seine Finger und zwirbelte ihn einmal kurz und hart. "Aua, das tut weh!" Aber es half. Ihre Schenkel öffneten sich ...