1. Ein entfernt Bekannter


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    Du hast ihn eingeladen, diesen entfernt Bekannten, wie du ihn nanntest. Neulich im Cafe wiedergetroffen, nach Jahren. Einmal hast du mit ihm gefickt, wie du nebenbei erwähntest. Ein netter Kerl, ok, aber musste das sein? Nicht das Ficken, das Einladen! Wie entfernt bekannt war man nach einem Fick?
    
    Nun gut, mit wem habe ich nicht schon alles im Bett gelegen!
    
    Er ist nur kurz in der Stadt und jetzt sitzt er auf ein Glas im Wohnzimmer. Gab es von dir Hintergedanken? Egal. Aus der netten Unterhaltung muss ich mich verabschieden, ein Anruf hat mich zum Dienst befohlen. Wann komme ich zurück? Keine Ahnung. Vielleicht dauert es nicht lange...
    
    Kurz vor Mitternacht kehre ich heim und sehe von unten: es brennt noch Licht. Aber nicht im Wohnzimmer. Das Schlafzimmer ist erleuchtet. Wahrscheinlich gehst du gerade zu Bett, denke ich, als sich mein Schlüssel in der Wohnungstür dreht.
    
    Beim Eintreten werde ich stutzig. Seine Jacke hängt noch an der Garderobe, die Schuhe liegen einzeln im Flur und die Socken sind auf dem Boden verstreut.
    
    Als ich Eins und Eins zusammenzähle, ergibt es in diesem Fall zwar auch Zwei, aber es sind zwei, die es miteinander treiben. Die Schlafzimmertür ist nur angelehnt und schon im Flur höre ich die typischen Geräusche. Meine geile Sau hat es keine drei Stunden ohne Schwanz ausgehalten. Hätte ich mir denken könne...
    
    Durch den Türspalt beobachte ich das fortgeschrittene Spiel. Du lässt dich gerade von hinten vögeln, kniest auf der Bettkante und ...
    ... er steht locker hinter dir, eure Gesichter sind von der Tür abgewandt. Zu wenig kann ich sehen und öffne die Tür etwas mehr. Oh Mann, bzw. Frau, was für ein schönes Stück Männerfleisch fickt meine Freundin. Schräg von der Seite erkenne ich beim Herausziehen einen Schwanz von beachtlichem Format, der gekonnt die Schamlippen spaltet.
    
    Das wolltest du dir nicht entgehen lassen, ich verstehe. Einen Moment denke ich nach, warum ausgerechnet er, aber im nächsten Moment bin ich die gleiche geile Sau und hätte so eine Gelegenheit auch zu einem Fick genutzt. Unsympathisch ist er ja nicht und deinen Lauten und Bewegungen entnehme ich großes Wohlgefallen.
    
    Kurz gesagt: Was ich sehe macht mich geil. Mein Schwanz regt sich und drückt gegen die Hose. Kommt es in so einer Situation auf einen Schwanz mehr oder weniger an? Ich bin unschlüssig. Dennoch habe ich meinen schon in der Hand, die Hose rutscht zu Boden. Die Rechte wichst, langsam, geräuschlos, ich will nicht stören. Der Scheißkerl fickt immer härter und ich höre die wohlbekannten Schreie deines Höhepunktes. Mein Riemen hält das fast nicht mehr aus. Die Hand drückt ihn wie ein Schraubstock, damit er nicht spritzt und ich lehne mich mit Sternen vor Augen an die Wand.
    
    Beim nächsten Blick durch den Türspalt bemerke ich, dass ihr die Stellung gewechselt habt. Der Kerl hat also seinen Saft bei sich behalten und du reitest fröhlich mit geschlossenen Augen auf seiner Stange.
    
    Aber du hast nun die Tür im Blickfeld. Als du die Augen ...
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