Ein entfernt Bekannter
Datum: 25.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byfotzenfreund
... den Arsch... und der wartet immer noch, wie ich sehe...
Deine Rosette ist eine Offenbarung für jeden geilen Riemen!
Langsam streichle ich dich von den Schultern über den Rücken bis an deinen süßen Po, während du immer noch auf der Stange des entfernt Bekannten tanzt. Könnte südamerikanisch sein, versetzter Rhythmus, immer ein Stoß auf die "Zwei", wenn der andere die "Eins" anschlagen will. Während du weiterfickst, schiebe ich dir einen Finger, dann den nächsten, in den Hintern und warte auf die Reaktion. Du stöhnst erbärmlich.
"Endlich begreifst du, was mir fehlt. Mein Arsch will gefickt werden und da passt dein Riemen schließlich am besten rein!"
Sanft kreist meine Lanze an der Rosette, etwas Spucke auf die Eichel, dann angesetzt und mit leichtem Druck den Anus geöffnet. Ich kenne die Übung, aber es geht etwas schwerer als sonst. Mein Schwanz platzt fast vor Geilheit und ist so hart, dass ich deinen anfangs schmerzhaften Widerstand ohne Schwierigkeiten mit einem kräftigen Schub überwinden kann.
Dann steckt die Spitze drin und du umschließt mich mit dem strammen Ringmuskel.
Der Arsch zuckt und zieht sich zusammen, um den Fremdkörper wieder auszustoßen, aber genau das spürt mein Schwanz und wird noch geiler. Bis zur Hälfte versenke ich die Stange und dehne die Rosette, bis sie den Widerstand aufgibt und locker lässt.
Nun ficke ich mit voller Länge tief in deinen heißen Arsch und bemerke deutlich, dass sich noch ein Stück Männerfleisch in dir befindet. ...
... Es beginnen Fickstöße von unten. Ich spüre durch deinen Körper hindurch das Pochen und Hämmern des anderen Schwanzes. Während ich dir den Po anbohrte, hat er ruhig gehalten, jetzt will er wieder mit zur Sache kommen. Und nicht nur er, auch du scheinst den elektrischen Strom zweier Lanzen zu spüren und beginnst dich uns entgegenzustrecken.
Her mit der Fotze, von unten wird gestoßen. Her mit dem Arsch, ich packe die Hüften. Über dir halb in der Hocke gelingen herrliche, lange, tiefe Züge, ohne aus dem kleinen Loch herauszurutschen.
Damit ich gerade von hinten reinkomme, um entpannter zu ficken, musst du mit deinem Reitpferd bis über die Bettkante rutschen. Dann bin ich stehend hinter euch, mein Schwanz rotiert bequem in deinem Po. Oh, etwas zu weit rausgezogen und schon ist er draußen. Macht nichts, ich schaue zu, wie du auf seiner Latte auf und ab wippst, dich aufrichtest und alles hineingleiten lässt, dann den Hintern etwas anhebst, um seine Stöße von unten besser aufzunehmen. Der Kerl ist ganz schön wild geworden und hämmert dir mit aller Macht in die Pflaume. Nach einer Weile bremst du den Powerfick, lässt dich auf ihn fallen und drückst dir den Kolben bis zum Anschlag rein. Er sitzt fest. Dein Oberkörper biegt sich nach hinten und er greift nach deinen Titten. Seine Finger reiben fest die Nippel... du stöhnst!
Herrlich, dir beim Sex zuzuschauen. Der Schwanz in meiner Hand denkt nicht daran, weich zu werden. Ich küsse deinen Hals, beiße in den Nacken und beuge dich ...