1. Stiefbrüder mit einer Freundin


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Idefix

    ... Decke weg und meine Unterhose aus. Mein Schwanz stand hart und heiß über meiner Bauchdecke und wartete nur darauf, dass ich ihm Gutes tat. Ich war im Moment nur geil und wichste schnell und hart los. Leise brauchte ich ja nun wirklich nicht zu sein, Leon machte schließlich keine vier Meter neben mir das gleiche. Als er kam, stöhnte er kurz hoch auf und verstummte wieder. Ich brauchte auch nur einige Momente länger, dann verschoss auch ich alles auf meinem Bauch.
    
    Wieder mal war fiel kein Wort in unserem Zimmer. "Alles okay?" fragte ich dann. "Ja klar", sagte er, "abgesehen davon, dass ich jetzt einen leicht schalen Geschmack nach Peinlichkeit verspüre." Wir mussten nach dieser Bemerkung beide kichern. "Aber du hast Recht" sagte ich, "vorher ist man geil und alles ist egal, und nach dem Orgasmus holt einen die Realität wieder ein."
    
    "Es hilft aber alles nichts", sagte er bestimmt, "eine letzte Peinlichkeit steht noch aus. Ich muss jetzt ins Bad, bevor das alles vom Bauch ins Bett runterläuft." "Ja", meinte ich leise, "da müssen wir jetzt durch." Ich knipste meine Nachttischlampe an und wir sahen uns an. Fast zeitgleich richteten wir uns auf und tappten vorsichtig ins Bad. Sein Schwanz stand ebenso wie meiner noch ziemlich gefüllt ab. Nachdem wir uns sauber gemacht hatten standen wir uns gegenüber und sahen uns an.
    
    "Also wie es aussieht", fing Leon an und sah zwischen meine Beine, "sind wir ziemlich gleich groß." "Gute sechzehn, siebzehn Zentimeter", sagte ich ...
    ... grinsend. "Ja, das kommt hin", antwortete er. Wir konnten nun beide gut einschlafen und erschienen gemeinsam erst spät zum Frühstück.
    
    Es schien an diesem Tag kein Badewetter zu geben. Da mussten wir uns etwas anderes einfallen lassen. Als wir wieder rauf gingen schnappte ich mir eine neue Küchenrolle aus dem Regal und nahm sie mit. "Was willst du denn damit?" fragte Leon. "Die kommt in meinen Nachttisch" sagte ich verschwörerisch zu ihm, "nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich irgendwann in ferner Zukunft mal wieder was ähnliches ereignet wie gestern Abend." Er grinste wie ich über beide Ohren und verschwand ins Bad um zu pinkeln.
    
    Wir schrieben mit den anderen ein bisschen hin und her und entscheiden, uns heute mal nicht zu treffen. "Was machen wir beide dann heute?" fragte er mich. "Wir könnten uns auf die gemütliche Couch im Wohnzimmer lümmeln und einen Film streamen", schlug ich vor. "Okay", stimmte er zu, "das machen wir." "Na dann los", sagte ich zu ihm und wir verließen das Zimmer, "ich geh noch pinkeln und dann komme ich nach." Ich ging ins Bad und er dackelte mir sofort hinterher. "Was wird das?" fragte ich ihn. "Also Sammy", sagte er grinsend, "ich sehe dir wieder zu, sonst wird das doch nie was mit dir." Ich schüttelte nur den Kopf, weil ich wusste, dass er nur weiterplappern würde, wenn ich was dagegen sage. Es war wie beim letzten Mal. Erst als er sich unbeteiligt wegstellte, konnte ich und er kam wieder zusehen. "Und du erhoffst dir davon wirklich etwas?" ...
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