1. Stiefbrüder mit einer Freundin


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Idefix

    ... und einiges von meinem Saft tropfte dabei aus ihr, direkt auf meinen Bauch. Kerstin legte sich neben mich. Ihren Kopf platziere sie auf meiner Brust und sah an mir runter. Vorsichtig streifte sie mit ihrem Zeigefinger durch die Spermaspuren. "Und was machen wir jetzt damit?" fragte sie mich. "Das haben wir gleich", sagte ich und beugte mich über sie, um die Küchenrolle aus dem Nachttisch zu holen. Ich riss ein Blatt ab und reinigte meinen Bauch. Mit einem weiteren Blatt wischte ich meinen nun weicher werdender Schwanz ab, der ebenso noch Reste von meiner Sahne drauf hatte.
    
    "Also du bist ja gut vorbereitet", fragte Kerstin grinsend, "brauchst du die Küchenrolle öfter, um die Spuren zu verwischen, wenn du im Bett einsam bist?" "Naja, äh..." sagte ich. "Schon gut", sagte sie, "ich kann's mir denken, du musst nicht antworten." "Danke", antwortete ich ebenfalls grinsend. "Hey Moment mal", sagte sie nach einigen Augenblicken, "Leon schläft doch jetzt da drüben. Machst du das auch wenn er da schläft? Ich meine, er schläft doch zumindest, wenn du das machst?" "Naja, äh..." ich wurde rot und brachte wieder nichts mehr raus. "Was jetzt?" fragte sie nochmal mit höherer Stimme, "also das macht ihr wirklich?".
    
    "Kerstin, hör mir bitte zu", sagte ich bedrückt, "Leon ist schwul, ich bin es nicht und ich steh auf dich, das ist dir doch klar, oder?" "Ja, schon klar", kam von ihr, "und weiter?" "Nachdem deine Frage nicht nur mich, sondern auch Leon betrifft", meinte ich weiter, "kann ...
    ... und will ich darüber nichts sagen. Und ich will dich auch auf gar keinen Fall anlügen. Darum stell dazu jetzt bitte keine Fragen mehr und erzähl das niemand. Kannst du damit leben? Sie brauchte einen Moment um das zu verdauen. "Okay", sagte sie leise, "vorerst nehme ich das so hin, aber wenn das mit uns funktionieren soll, müssen wir irgendwann darüber reden. Ich mag dich wirklich und lass dir gerne die Zeit die du brauchst, aber ich muss schon wissen worauf ich mich da einlasse."
    
    "Danke für dein Verständnis", sagte ich und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Sie grinste mich an und sagte lächelnd: "Also abgesehen von diesem Gespräch jetzt haben wir unser erstes Mal doch ganz gut hinbekommen, findest du nicht?" "Oh Mann du bist wirklich der Wahnsinn", sagte ich lachend. Wir kuschelten noch ein bisschen. Ganz vorsichtig streichelte ich sie noch mal zwischen den Beinen. "Wie wunderbar glatt du da bist", meinte ich, "hast du das heute Morgen extra für mich gemacht?" Sie grinste nur und küsste mich wieder. Nach einer Weile zogen wir uns dann langsam an und fuhren wieder zu den anderen ins Bad.
    
    Arm in Arm kamen wir auf die drei zu und lächelten. "Sagt mal", fragte Martin gleich ganz süffisant grinsend, "wolltet ihr nicht irgendetwas holen, und jetzt bringt ihr nichts mit?" Auch Leon und Natascha grinsten uns über beide Ohren an. "Also wir haben sein ganzes Bett durchgewühlt und was da ans Tagesicht kam war alles einfach wunderbar", sagte Kerstin, "aber für euch war ...
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