1. Stiefbrüder mit einer Freundin


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Idefix

    ... ich mir nicht vorstellen können, auch nur irgendwie mit einem Jungen rumzumachen, und nun wand ich mich vor Geilheit unter seinen Lippen und seinen flinken Fingern, die dabei meine Eier streichelten.
    
    "Stopp", sagte ich nach einer Weile zu ihm. Er sah mich kurz an und schüttelte den Kopf. "Bitte", sagte ich, "ich will noch nicht kommen." Wiederwillig rutschte er hoch. Ich drehte ihn nun kraftvoll auf den Rücken und zog ihm ebenfalls die Hose runter. Er sollte auch den Genuss spüren, den man auf diese Weise bereiten kann. Ungläubig sah er mich an als ich mich seinem schönen Schwanz näherte. "Du musst das nicht machen", sagte und sah mir dabei tief in meine Augen. "Weiß ich doch", meinte ich und leckte über seinen Schaft und die Eichel.
    
    Es war unheimlich geil, ihn so zu spüren und mit ihm auf diese Art zu spielen. Er stöhnte heftig auf, als ich versuchte, seinen Schwanz so weit wie möglich in den Mund zu bekommen. Ich lutschte an dem harten Ding, als wäre es eine Zuckerstange. Das brachte auch ihn sehr schnell an seine Grenzen und ich verstand nun, dass er vorhin nicht aufhören wollte mich zu verwöhnen.
    
    Kurz bevor er kam zog er mich zu sich nach oben und unsere Zungen begannen wieder einen Ringkampf. Dann hob ich meinen Kopf an und sah ihm in die Augen. "Neunundsechzig?" fragte ich ihn lächelnd. Er strahlte über sein ganzes Gesicht. Wieder drehte ich mich auf den Rücken und zog ihn auf mich. Schnell drehte er sich in die richtige Position und schneller als ich den ...
    ... seinen, hatte er meinen Schwanz wieder im Mund. Langsam saugten wir uns gegenseitig an uns fest.
    
    Ich musste sein Bein umfassen um an seine Eier ran zu kommen. Aber es lohnte sich, denn er stöhnte auf, als ich sich ganz leicht drückte und streichelte. Mit der freien Hand streichelte ich seinen Rücken und den Hintern. Auch er verwöhnte mich herrlich. So kam schließlich was kommen musste. Ich begann mich unter ihm zu winden, um ihm anzuzeigen, dass ich soweit war. Aber das spornte ihn nur dazu an, seinen Mund noch weiter über meinen Schwanz zu schieben.
    
    Als er nun ansetzte, sich selbst aus mir zurückzuziehen, konnte ich das aber auch auf keinen Fall zulassen. Ich umfasste seinen Hintern mit beiden Händen und zog ihn wieder zurück. Ich schaffte es gerade noch ihn zur Hälfte im Mund aufzunehmen als er zu Zucken begann. Die Schübe seiner Sahne spritzen in mich und ich wollte nur schlucken. Zeitgleich kam auch ich und er vergeudete ebenso keinen Tropfen. Er wichste und blies dabei weiter bis ich es nicht mehr aushalten konnte.
    
    Allmählich ließen wir voneinander ab und er legte sich wieder richtig neben mich. Er lag mit dem Rücken zur Wand und ich lag seitlich vor ihm. Wir konnten nicht widerstehen unsere Lippen aufeinander zu pressen. "Deine Küsse schmecken nach Sperma", sagte er grinsend zu mir. "Deine aber auch", konterte ich. "Hör mal", sagte er zu mir, "ich hab davon geträumt, das bei dir machen zu dürfen, aber du als, naja, Fast-Hetero, hättest das bei mir doch nicht bis zum ...
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