Stiefbrüder mit einer Freundin
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Idefix
... hier fühlt und wie gut es ist, so einen verständnisvollen Stiefbruder bekommen zu habe, auch wenn dieser bis dahin nicht geahnt hat, dass er ein bisschen Bi ist. Kerstin drückte Leon an sich, weil der schon wieder feuchte Augen bekam.
Eine Weile war es still. Weiter hielt sie Leon im Arm und richtete sich wieder an mich: "Ich weiß aber noch immer nicht, was das für uns Beide nun bedeutet. Wie denkst du denn darüber?" "Naja", sagte ich, "wie ich Leon gestern schon gesagt habe, kann das nur funktionieren, wenn wir alle völlig ehrlich miteinander sind. Ich mag dich wirklich sehr und hätte dich gern als meine feste Freundin. Aber ich mag Leon auch gern und teile mir mit ihm das Zimmer. Es wäre unfair und auch gelogen, wenn ich dir nun sagen würde dass ich ab sofort nur noch ausschließlich für dich da sein werde."
Um Leon nicht loslassen zu müssen streckte sie ihren Arm nach mir und winkte mich zu sich. Von beiden Seiten lehnten wir nun an ihr und hielten uns im Arm. Ich steckte meinen Kopf an ihren Hals und schnupperte hörbar an ihr. "Aber du riechst besser als er", sagte ich grinsend. Leon schlug mich mit einem lachenden "Heee" auf meine Schulter. Dann lehnte auch er sich an ihre Wange. "Du riechst wirklich gut", sagte er, und kuschelte sich an sie.
"Und ihr beide denkt wirklich, dass sowas zwischen uns funktionieren kann?" fragte sie leise. "Eine Garantie gibt es für nichts", sagte ich, "und um ehrlich zu sein haben wir nicht darüber nachgedacht, ob und wie das mit uns ...
... weitergeht. Ich kann nur für mich sprechen, wenn ich sage, dass ich mich unheimlich wohl fühle, wenn ich euch beide um mich habe."
Langsam wurden unsere Hände etwas aktiver und wir begannen uns ganz leicht zu streicheln. Ganz vorsichtig küsste Leon nun Kerstins Hals. Sie sah mich an und ich denke eine leichte Erregung in ihrer Atmung erkannt zu haben. Ich küsste sie nun und schnell fanden sich unsere Zungen. Mit meiner linken Hand streichelte ich dabei über Leons Gesicht zu seinem Nacken. Dort angekommen zog ich ihn zu uns. Ich küsste ihn nun kurz ihn und dann sofort wieder Kerstin. Als er nicht kapierte zog ich ihn näher, so dass sich unsere drei Gesichter berührten und die Zungen sich finden konnten.
"Halt", sagte Kerstin dann plötzlich. Leon und ich sahen sie verunsichert an. "Wollen wir nicht den Standort wechseln und oben weiter machen?" Wir lächelten erleichtert und ich hob Kerstin hoch und rannte mit ihr über die Treppe hinauf. Leon sperrte die Tür hinter uns ab. Es sollte um diese Zeit zwar keiner heimkommen, aber so war es besser.
Zuerst machten wir auf meinem Bett weiter, aber zu dritt war es nicht sehr gemütlich. Leon holte dann die Decke von seinem Bett und breitete sie am Boden aus. Ebenso warf ich ihm meine zu und schon hatten wir eine riesige Spielwiese. Wir stellten uns darauf zusammen und zogen uns gegenseitig die T-Shirts aus. Als ich Kerstin wieder küsste, befreite er sie rasch von ihrem Bikini-Oberteil. Ich öffnete dann Kerstins Hose und ließ sie ...