1. Stiefbrüder mit einer Freundin


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Idefix

    ... Schwanz, aber stoppte wieder, da ich ja sicher nicht fertig sein würde, bevor er wieder zurückkam. Und tatsächlich war er nur ganz kurz weg. Er hatte wohl nur die Spuren vom Körper entfernt.
    
    Ich verharrte noch eine ganze Weile ruhig in meinem Bett. Erst als er über längere Zeit ganz gleichmäßig atmete war ich sicher dass er schlief. Im Gegensatz zu ihm wagte ich es aber nicht, hier im Zimmer zu wichsen. Ich entschloss mich das im Bad zu machen und stand ganz leise auf. Es waren nur wenige Handstriche notwendig schon schoss ich meinen Saft ins Klopapier. Keuchend reinigte ich mich und beseitigte alles im Klo. Dann schlich ich mich wieder ins Zimmer und legte mich leise hin.
    
    "Was hast du gemacht?" Leons Stimme lies mich zusammenzucken. "Nichts", antwortete ich, "ich war nur kurz am Klo. "Ach so", sagte er und drehte sich wieder auf die Seite. Unterschwellig hatte ich ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil ich ihn beobachtet hatte. Dennoch schlief ich aber rasch ein.
    
    Am nächsten Morgen war alles wieder wie gehabt. Der Tag verlief fast wie der der davor. Im Bad waren wir wieder alle beisammen und unsere Wohnsituation war fast kein Thema mehr. Als wir nach dem Baden die Badehosen aufhängten, schien es völlig normal, dass wir uns nebeneinander auszogen. Daher erwartete ich auch kein Problem, wenn wir uns später Bad begegnen sollten.
    
    Ein bisschen anders kam es dann aber doch. Als ich nämlich am Ende des Tages ins Bad ging fragte er: "Stört es dich wenn ich gleich ...
    ... mit dir mitkomme?" "Kein Problem", meinte ich etwas verwundert und ging voraus. Während ich mich ans Waschbecken stellte und meine Zahnbürste in die Hand nahm, zog er sich gleich komplett aus und stellte sich ans Klo. "Na los komm her", sagte er und sah mich an. "Was?" fragte ich total verwundert. "Na mach schon", wiederholte er, "komm mal her." "Wieso soll ich..." Sofort unterbrach er mich und sagte nochmal: "Jetzt komm schon endlich her zu mir und stell dich nicht so an."
    
    Also stellte ich mich neben ihn und sah ihn an. "Und was jetzt?" fragte ich ihn. "Ich pinkle jetzt und du siehst mir zu", meinte er, "und danach umgekehrt. So kriegen wir deine Puller-Nervosität sicher rasch in den Griff. "Du spinnst doch", sagte ich und machte einen Schritt zurück. Mit der linken Hand hielt er mich am T-Shirt fest und zog mich wieder an seine Seite. "Nein", sagte er energisch, "wir versuchen das jetzt einfach. Wenn es funktioniert ist es okay, wenn nicht, dann ist es auch okay. Mach einfach keinen Stress und spiel mit."
    
    Ich atmete hörbar aus und verdrehte die Augen. Die linke Hand hatte er nach wie vor fest an meinem Shirt, seine Rechte hatte er am Pimmel. Kurz musste er sich konzentrieren, dann lief es los und er pisste. Er grinste dabei bis über beide Ohren. Als er fertig war schüttelte er kurz ab und drückte die Spülung. "So, jetzt du", sagte er, trat einen Schritt zurück und ließ mich los.
    
    Ich schüttelte den Kopf. "Das funktioniert doch nicht", sagte ich zu ihm, "und ich weiß ...
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