Erziehung - die Fünfte
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: wifekati
Hinhalten und nichts tun, war die Devise. Mistress ordnete an, Kati folgte den Befehlen. Ich lag auf dem gepolsterten Tisch wie eine Weihnachtsgans, die es auszunehmen galt, ausgestreckt und aufgefaltet. Um mich herum standen mehrere Männer, einer davon meiner, und außer Mistress noch zwei Frauen. Eine der Frauen, klein und zierlich trat an den Tisch und bekam von Mistress etwas leise ins Ohr gesprochen. Sie nickte. Beidseitig vom Tisch tauchten nun kräftige Männer auf, die Meine Arme auf das Poster drückten. Zwei andere nahmen meine Waden und zogen mir die Beine auseinander. Mein eigener Mann stand da und sah dem Treiben genussvoll zu. Die Frauenhand berührte mich, zog an meinen Schamlippen. „Noch nicht genug!“, stellte Mistress fest. Dann glitt die Hand behutsam in meine Öffnung. Niemand sprach etwas. Nicht reagieren Kati! hämmerte ich mir ins Bewusstsein. Die Hand war in mir, komplett. Nun kam die zweite Hand der Frau hinzu und nahm den gleichen Weg. Sie hatte tatsächlich beide Hände in mich geschoben? Kaum war der Gedanke in meinem Kopf, wurde ich auseinander gezogen. Es schmerzte etwas, doch Kati reagierte nicht! Mistress nickte zufrieden und mit einem heftigen Ruck rissen sich die Hände aus meinem Leib. „Du hast gut geübt, ich bin zufrieden!“, lobte Mistress. Wenn sie wüsste wie wenig ich das getan habe! Nun fingerte Mistress an meinen Schamlippen: „Die müssen länger werden!“ Meinen Einwand gegen die Klammern der Gewichte nahm sie lediglich zur Kenntnis.
Nun waren ...
... die Finger von Mistress in Aktion, bohrten in mir herum. Sie fanden meinen Starterknopf und massierten dort herum. Schweinescheiße, dreckige Klosetts, stinkige Kloaken. Es funktionierte! An übles zu denken half mir auf das Startsignal nicht zu reagieren. Mein Körper wurde auf dem Tisch gedreht, lag nun quer darüber. Mein Kopf sank über die Kante hinab und ich wusste warum. Sehen konnte ich es nicht, aber wieder wurde ich auseinander gefaltet und jemand drang ein. Er begann auch sofort unablässig zu stoßen. Ich blieb ausgeschaltet! Zur gleichen Zeit erfolgte der Gängigkeitstest auf der anderen Seite. Ein Schwanz erschien ganz dich vor meinen Augen und platzierte sich zwischen meinen Lippen. Das Würgen hatte ich sehr gut unter Kontrolle.
Ich wurde nochmals gedreht, nur dass ich nicht mehr auf dem Polster lag, sondern auf einem Mann, der sofort einrastete. Ein weiterer kam hinzu und presste sich in die andere Öffnung. Nun wieder mein Überkopfartist. Er zwängte sich nochmals zwischen meine Zunge und den Gaumen. In dieser Stellung hatte ich es noch nicht versucht. Es ging recht problemlos. Ich habe mal einen Begriff dazu gehört: Dreilochstute! Alles auf einem Mal. Mistress legte den Kopf etwas zur Seite und sah mich an, als ich wieder vor ihr saß. „Du überraschst mich! Das sollte dir heute erst beigebracht werden!“ Sie rang sich fast ein zufriedenes Lächeln ab, strich mir über das Haar: „Heute darfst du kommen! Nimm dir was du willst!“ Danke Mistress.
Ich sah mich um und ...