1. Erziehung - die Fünfte


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: wifekati

    ... entdeckte meinen Mann hinter einer leicht gebückten Frau. Hat ihn die Sache eben so scharf gemacht, dass er sie hier im Stehen nimmt? Immer wenn er sieht, wie es ein anderer mit mir macht, wird aus seinem Schwanz ein Betonrohr. Grinsend stellte ich mich neben die beglückte Dame, nahm ihre Haltung ein und es fand sich auch gleich jemand, der das übrige tat. Mit den Bildern von der Dreifachpenetrierung im Kopf, kam ich noch vor meiner Nachbarin. Für die nächsten anderthalb Stunden hatte ich meinen Mann nicht mehr gesehen. Schnell entschlossen hatte er sich die zierliche Dame mit den flinken Händen gegriffen und sie waren beide gleich verschwunden. Diese Zeit vertrieb ich mir mit zwei gut bestückten Kreismitgliedern in einer Kuschelkammer. Beide hatten noch nicht das Vergnügen mit mir, waren an meinem ersten großen Tag in diesem Haus wohl nicht dabei.
    
    Mistress entführte mich aus dem Lusttempel. Wir landeten im Gynäkologen-Spielzimmer. Mein Mann war bereits dort und ein weiterer. Ich wurde auf den Stuhl bugsiert, die Beinchen schön hoch in den Schalen. Was nun wohl passieren würde? Ich war in Erwartung dessen, was ich schon einmal in dieser Haltung und auf einem solchen Stuhl erleben konnte. Ich bin sehr gut mit meinem Frauenarzt bekannt. Möchte sagen, ich hatte schon das Vergnügen mit ihm.
    
    Ein Hebammenköfferchen wurde geöffnet und etwas daraus entnommen. Das Spray war eiskalt, als es mir in die Spalte gesprüht wurde. Wozu, das war mir nicht bewusst, war aber für ...
    ... Spielchen jeder Art gut vorgeglüht. Dem Spray folgte ein Tuch, das ich nicht mehr wahrnahm. Mein Mann trat zwischen meine geöffneten Beine: „Schatz, mach die Augen zu!“ Er machte etwas, konnte es aber nicht deuten. Also wieder Augen auf und nachgesehen! Grinsend stand er da, hielt eine Lochzange in der Hand. „Fertig!“, sagte er und fingerte etwas an meine Schamlippen. Kleine glänzende Teilchen zeigten sich deutlich auf den tiefrot durchbluteten Fleischläppchen. Ich war entsetzt. „Damit du dich nicht mehr über die Klammern beschwerst! Jetzt wird es leichter“, sprach mein Mann zu mir und fügte mit einer kleinen Pause an, „Schatz!“
    
    Er hat doch wohl nicht? Er hat. Mein Mann selbst hat mir Löcher in die Schamlippen getackert, Piercings wiederstreben uns doch! Dann sprach der andere Mann zu mir. Zwei Tage sollten die Stifte in den Öffnungen bleiben, dann könne ich auf die Gewichte wechseln. Ich konnte es nicht glauben. „Und nach dem Pinkeln einige Tage gut desinfizieren!“
    
    Sprachlos war ich, konnte nicht fassen, dass mein Körper verunstaltet wurde. Nun ja, da sieht es ja keiner. Zunächst war ich meinem Mann abgrundtief böse, fand dann aber die Sache doch nicht so ganz schlecht. Das Baumeln zwischen den Beinen macht schon Laune, wenn es jetzt scherzfreier werden sollte, umso besser.
    
    Wir warteten auch nur die zwei Tage ab und ich ließ mich beim „Ankleiden“ bedienen. Die Stifte raus, die Steckhalter rein. Es tat nicht weh. Mein Mann überließ mir die Entscheidung, zwei kleine oder ein ...