Premium-Immobilien: Nötigung 03
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... von Müller wusste, dass die junge Frau noch Jungfrau war, und weil er ihre Empfindlichkeit zwischen den Beinen an ihrem Schlitzchen selber erlebt hatte.
Vor Mannhart stand eine junge Bewerberin, die ihn glatt umhaute. So etwas Schönes, so etwas Attraktives, aber auch so etwas Geheimnisvolles, hatte er noch selten gesehen. Erst beim zweiten Blick erkannte er die eurasische Architektin Yrjne K. Yumae wieder. Sie hatte kaum mehr Ähnlichkeit mit der jungen Frau vom Baggersee. Im Gegenteil: Die Frau vor ihm war perfekt frisiert und dezent geschminkt. Sie trug ein elegantes, weinrotes Spitzenkleid mit durchsichtigen Stickereien an Ärmeln und Saum, mit schwarzem Gürtel und passenden Riemchenschuhen dazu. Und auch die Strümpfe waren abgestimmt, in etwas hellerem Rot. Eine wunderschöne, sehr elegante, eurasische Persönlichkeit! Ein Wunder-Anblick! Modisch! Einfach schön und sexy!
Mannhart wurde zwischen den Beinen steinhart, als er kurz daran dachte, dass er dieser schwarzhaarigen Schönheit kürzlich das Schlitzchen gerieben hatte. Jetzt war sie Geschäftsfrau, mit ihm auf Augenhöhe, und er konnte es sich nicht vorstellen, dass die junge Frau vor ihm sich einfach so vögeln liess. Aber versuchen konnte man es ja, und Schulden sind Schulden, und diese müssen irgendwie beglichen werden.
Yrjne K. Yumae, hatte sich ebenfalls Gedanken gemacht. Sie brauchte dringend einen Neuanfang, sie musste aus der Schuldenfalle und aus den Fangarmen der Justiz heraus, und da konnte ihr nur ...
... Mannhart helfen. Die Frage war nur, zu welchem Preis.
„Setz Dich!", knurrte Mannhart. Er blieb beim gewohnten Du und deutete mit dem Arm zur Couch. „Ok, ich biete Dir eine sehr gut bezahlte Stelle als Architektin in meinem Betrieb, ich übernehme auch Deine Schulten. Und was bietest Du?", fragte Mannhart die schöne, eurasische Besucherin.
Etwas eingeschüchtert ob seinem barschen Ton reichte Yrjne K. dem Boss ihre Bewerbungsunterlagen. Der schaute die Bewerbung nur kurz an, dann knurrte er: „Das reicht nicht!"
Jetzt war Yrjne schon sehr enttäuscht. Sie vermutete es zwar längst, dass Mannhart mehr von ihr wollte, sie wusste es insgeheim, er wollte Sex. Aber, dass er es derart schnell wollte, das machte sie sehr unsicher. Yrjne K. war plötzlich wieder verzweifelt, denn noch nie hatte sie Sex, so wie es Mannhart vermutlich wollte. Stotternd fragte sie: „Was, was..., möchten sie noch von..."
Mannhart unterbrach sie: „Ich will Dich! Nackt! Zieh Dich aus! Alles! Und ich rate Dir, Dich zu beeilen. Ich habe nicht ewig Zeit."
„Ich..., ich soll mich ausziehen? Nie und nimmer mach ich das, wenn einer hier rein kommt, und mich nackt...!", stotterte Yrjne. „Wie Du willst. Ich gehe dann jetzt mal zum Empfang, da warten noch andere Bewerberinnen. Schöne Zeit wünsche ich Dir noch!", sagte Mannhart und ging langsam zur Tür. „Nein warten sie..., ich..., ich mache es ja...!", schluchzte Yrjne unter Tränen. Sie schämte sich, war schockiert und wollte immer noch nicht so richtig. Es war ihr ...